Die argentinische Regierung erklärt die Bergung der "ARA San Juan" schnell für unmöglich – und provoziert damit neue Verschwörungstheorien.
Tobias Käufer
In Tijuana entscheidet sich das Schicksal der Migrantenkarawane in Richtung USA. Auf beiden Seiten stauen sich die Emotionen.
Die Folgen des Massenausbruchs der Lachse für die Umwelt sind noch nicht absehbar – und die Kritik an der Betreiberfirma wächst.
Auf Kuba können die Bürger bis November über den neuen Verfassungsentwurf diskutieren. Schon im Vorfeld zeigt sich: Die neue Freiheit hat enge Grenzen.
Venezuelas Politik bestimmen wenige Freunde des Präsidenten. Nach zwei Jahrzehnten Herrschaft der Sozialisten ist die Wirtschaft des Landes ruiniert.
In Venezuela soll es ein Attentat gegen Präsident Maduro gegeben haben. Der kündigt nun eine harte Gangart gegen die Opposition an.
Kubas Präsident Diaz-Canel lässt gigantische Tourismusprojekte entwickeln. Damit festigt er auch die Machtstrukturen im Ein-Parteien-Staat.
Vor acht Jahren wurden 33 Bergleute bei einem Grubenunglück in Chile eingeschlossen. Nach 69 Tagen gelang die Rettung. Wie schauen die Betroffenen heute nach Thailand?
Nach 50 Jahren Bürgerkrieg stehen sich bei der Abstimmung die Vertreter der extremen Linken und der extremen Rechten gegenüber.
In der Hauptstadt Kolumbiens gehören Autoverbote zum Alltag. Fahren darf nur, wer das richtige Nummernschild hat. Das führt zu skurrilen Nebeneffekten.
"Irma" ist der stärkste jemals über dem Atlantik gemessene Wirbelsturm. Besonders schlimm ist die Lage auf Saint-Martin.
Venezuelas Sozialisten haben mit der Abstimmung über eine verfassunggebende Versammlung Fakten geschaffen. Für die Demokratie ist das der Todesstoß.
In der Klinik von Dany Golindano fehlen Medikamente und Wasser, dafür gibt es Ratten. Epidemien kehren zurück, Säuglinge sterben. Venezuela ist für seine Bewohner lebensgefährlich geworden.
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro bauscht einen mysteriösen Hubschrauberflug über Regierungsgebäuden zum versuchten Staatsstreich auf. Die Opposition wittert eine billige Inszenierung.
Eine Schlammlawine reißt im Süden Kolumbiens hunderte Menschen in den Tod. Es mangelt an Rettungskräften und Hilfsgütern.
Was braucht es in Venezuela noch als Beweis für die Errichtung einer Diktatur, wenn nicht die Entmachtung der Volksvertretung? Ein Kommentar.
Schwere Überschwemmungen kosten in Peru mindestens 72 Menschen das Leben, Hunderttausende sind betroffen – und es regnet immer noch weiter.
Von Alaska bis Feuerland kämpfen Ureinwohner gegen Großkonzerne. Nun befeuert auch Donald Trump mit der Wiederaufnahme zweier Pipeline-Projekte den Flächenbrand.
Mit Hugo Chavez begann der Aufstieg der Sozialisten, mit Nicolas Maduro der Abstieg. Ein kleines Porträt des Präsidenten von Venezuela.
Präsident Juan Manuel Santos ist der neue Friedensnobelpreisträger – nun soll er den Frieden mit der Farc-Guerilla retten.
Bundespräsident Joachim Gauck wird bei seinem Besuch in Chile den Konflikt zwischen Ureinwohnern und Regierung zu spüren bekommen.
Venezuelas Präsident Maduro ruft den Wirtschaftsnotstand aus und will mit Sonderdekreten regieren. Doch die bürgerliche Opposition lässt sich mit ihrer Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament nicht mehr einfach so bei Seite schieben.
Eine Sekte in Nicaragua verweigert ihren Kindern medizinische Behandlung. Nun sind die Windpocken ausgebrochen. Die Regierung ist alarmiert
Ein neues Frühwarnsystem hat bei dem starken Erdbeben in Chile eine schnelle Reaktion der Behörden ermöglicht. Doch mindestens elf Menschen starben.