Die BSR braucht noch mehr Software-Profis, um ihre Arbeitsprozesse zu optimieren. Das ist Thema der aktuellen „Future Work Week“.
Thomas Loy
Nach Berichten über verschwundene Briefe hat der Deutsche Versand Service (DVS) seine Zusammenarbeit mit „Berlin Last Mile“ beendet. Mängel bei der Zustellung gebe es bundesweit, sagt ein Experte.
In der Justizvollzugsanstalt Tegel gehen die meisten Häftlinge jeden Tag zur Arbeit. Das dient vor allem der Vorbereitung auf das Leben draußen. Was sie produzieren und verdienen, ist eher Nebensache.
Einen Verfassungskonvent wollte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) einberufen, doch das ist inzwischen vom Tisch. Nun ist ein anderes Vorgehen geplant.
Nach dem tragischen Tod des BIM-Managers soll die Stelle wieder ausgeschrieben werden. Der Aufsichtsrat rechnet erst im nächsten Jahr mit einer Besetzung.
Die Zahl der Besucher an Ku’damm und Tauentzien sowie in der Steglitzer Schloßstraße ist wieder so groß wie vor der Pandemie. Dennoch gibt es alarmierende Veränderungen.
Auf Einladung der Wohnungsgesellschaft Gewobag haben Künstler und Experten über die Ursachen des massenhaften Mülls in der Stadt diskutiert. Ein paar Lösungsvorschläge gab es auch.
Chefs von Landesunternehmen verdienen schon einmal mehr als eine halbe Million Euro im Jahr. Manche finden das übertrieben. Jetzt nimmt der Landesrechnungshof das Gehaltsgefüge unter die Lupe.
Jeden Tag müssen die Ämter massenhaft Akten und Anträge einscannen. Das macht viel Arbeit – und führt zu absurden Abläufen.
Geld und Meriten verdienen sie sich in Buch mit der Biomedizin. Ein neues Gründungszentrum soll im Oktober öffnen. Und bald suchen sie auch nach heißen Quellen.
Die Sperrmülltage in den Kiezen sind inzwischen fester Bestandteil der Langzeit-Initiative „Saubere Stadt“. Doch bringen sie wirklich mehr Sauberkeit und weniger Müll?
Wie kann aus dem Flughafengebäude ein Zukunftsort werden? Ideen und Konzepte dazu kann man jetzt im Netz verfolgen.
Die Berliner Verwaltungsakademie möchte herausfinden, wie gut sich die Landesbediensteten schon im Digitalen zurechtfinden. Der Test funktioniert derzeit für alle, die möchten.
Alle Berliner Lehrer haben einen Dienst-Laptop – davon können Berlins Polizisten nur träumen. Für die Digitalisierung dieser Behörde gibt der Senat viel Geld aus, aber es reicht trotzdem nicht.
Das IHK-Festival zum Thema „Fachkräftegewinnung“ war sehr gut besucht. Manche dort vorgetragene Thesen sorgten allerdings für Verwunderung im Publikum.
Strom tanken statt Diesel, das soll sich auch in der Sportbootszene durchsetzen. Beim „E-Summit“ in Werder wurde aber deutlich, dass die Elektrifizierung noch ziemlich am Anfang steht.
Die Kosten für Müllentsorgung und Straßenreinigung fielen 2022 und 2021 geringer aus als die Gebühreneinnahmen. Das Geld soll in den nächsten Jahren „gutgeschrieben“ werden.
Um das Warten angenehmer zu gestalten, soll es künftig W-Lan und bequeme Sitzmöbel geben. Das in Berlin drängende Terminproblem wird in einem anderen Projekt bearbeitet.
Gemeinsam mit einer Solarfirma haben Fridays for Future ein „Solarcamp“ organisiert. Es soll junge Aktivisten an die handwerkliche Seite von Klimaschutz und Energiewende heranführen.
Eigentümer wissen oft nicht, welche Schadstoffe in den Wänden oder auf dem Dach lauern. Das Umweltbundesamt gibt zumindest beim Putz Entwarnung.
Arbeitsmarkt Verwaltung: Ingenieure, Techniker und Sozialarbeiter dringend gesucht
Die Berliner Verwaltung ist auf 130.000 Beschäftigte gewachsen. Und dennoch sind rund 7000 Stellen nicht besetzt.
Viele Verleiher arbeiten ohne Konzession für Fahrdienst-Vermittler wie Bolt oder Uber. Künftig soll jedes Fahrzeug vor Aufnahme in die Portale überprüft werden.
Die Berliner Finanzämter brauchen mehr Nachwuchs. Dazu startete Finanzsenator Stefan Evers am Montag eine neue Kampagne.
Die Berliner Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit agiert eher im Verborgenen. Das mag auch am bescheidenen Jahresbudget von 1,7 Millionen Euro liegen.