Schnapszahldatum 22.2.22: Die Zahl 2, die Wurzel davon – und was das mit den Papiernormen zu tun hat
Den alten Griechen galt die 2 als die erste richtige Zahl, nicht die 1. Am 22.2.22 nun ist es Zeit, sie zu würdigen.
Den alten Griechen galt die 2 als die erste richtige Zahl, nicht die 1. Am 22.2.22 nun ist es Zeit, sie zu würdigen.
Über ein Fenster im Kölner Dom, ein Gemälde von Albrecht Dürer und die Mathematik, die das Werk beider Künstler verbindet und zum Leuchten bringt.
Ein Jubiläum, das keines ist. Ein Laureat, der nicht kommt. Ein deutsch-eidgenössischer Streit - und ein Genie in einem verwilderten Garten in Spandau.
Die Berliner Staatsbibliothek präsentiert Leonardo da Vincis verlorenen Bücherschatz - wenn auch vorerst nur
Von wegen einsames Genie! Forscher rekonstruieren die umfangreiche Bibliothek des Meisters aus Vinci.
Geheimnisvolle "Venus"-Darstellungen beschäftigen Ur- und Frühhistoriker: Eine Archäologin hat die Figurinen und Zeichnungen jetzt neu interpretiert.
Im Frühjahr starb der Physiker Stephen Hawking. Ein Buch, an dem er noch selbst mitarbeitete, widmet sich den „großen Fragen“.
Beben in Serie: Warum Italien immer wieder erschüttert wird – und was ein Frühwarnsystem bringt.
Haberlandstraße 5: Vom Krankenlager zum Sitz des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik. Eine Leseprobe aus "Allein gegen die Schwerkraft. Einstein 1914 - 1918" von Thomas de Padova.
Das Korsett der Bibel aufsprengen: Wie die Zeitleiste als grafisches Mittel vor etwa 250 Jahren die Geschichtsdarstellung eroberte.
Auf dem Büchertisch zum Jubiläum der Relativitätstheorie kann jeder fündig werden. Egal ob Einstein-Spezialist oder Laie.
Schwarze Löcher, dunkle Materie, dunkle Energie: Die großen Rätsel der modernen Kosmologie sind untrennbar mit der Relativitätstheorie verbunden. Sie fordert Forscher bis heute heraus.
Allgemeine Relativitätstheorie: Für Albert Einstein war es ein weiter Weg vom „glücklichsten Gedanken“ seines Lebens zur revolutionären Theorie der Gravitation.
Albert Einstein ist berühmt für seine Gedankenexperimente. Auf dem Weg zur allgemeinen Relativitätstheorie stellte er sich eine Kabine irgendwo im Weltall vor.
Wissen, „wie es wirklich gewesen“ ist – so wünscht man es sich auch im Falle Galileo Galileis.
Er gilt als einer der Wegbereiter der modernen Naturwissenschaften: Vor 450 Jahren wurde Galileo Galilei in Pisa geboren.
Der Kunsthistoriker Horst Bredekamp war sich sicher, ein Buch mit Tuschezeichnungen Galileo Galileis vor sich zu haben. Doch es war gefälscht. Hier spricht er über eigene und fremde Irrtümer.
Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? Der Physiker Lawrence Krauss glaubt, die Antwort gefunden zu haben – und hat eine heftige Debatte angestoßen.
Für Wissenschaftler sind schwingende Pendel und andere Uhren nicht nur Zeitmesser, sondern Erkenntnisinstrumente. Im Laufe der Jahrhunderte ersannen sie immer neue Pendelapparaturen, um die Erdabplattung und das Schwerefeld der Erde zu vermessen.
Minuten- und Sekundenzeiger gibt es erst seit dem 17. Jahrhundert. Die neuen Uhren konnten die Zeit präzise messen und bahnten den Weg zu einem neuen Weltbild der Wissenschaft.
Albert Einstein hatte eine besondere Gabe, das Selbstverständliche zu hinterfragen und das Gewöhnliche zu etwas Erstaunlichem zu machen. Er hob es auf eine Ebene, auf der es Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen wurde.
Das Leben ist eine Baustelle. In unserem Körper wird ständig irgendetwas abgebaut und ausgetauscht.
Die Sommersonnenwende ist passé, die Hitzewelle rollt jetzt erst an. Mein Computer leidet darunter genauso wie ich.
Im Tennis- oder Tischtennisspiel sind Bälle mit Unterschnitt und Rückwärtsdrall sinnvoll, um das Angriffsspiel des Gegners zu bremsen. Aber im Fußball? Der italienische Spieler Andrea Pirlo zeigte, wie es geht.
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