Der alte Flughafen Tegel dient nun auch als Notunterkunft. Von hier sollen bald Flüchtlinge auf andere Länder verteilt werden. Berlin will dafür Hilfe vom Bund.
Sabine Beikler
Immer mehr Flüchtlinge kommen nach Berlin, der Senat organisiert die Aufnahme neu. Die Unterkunft am alten Flughafen geht in Betrieb. Freiwillige üben Kritik.
Das Kombibad Pankow soll statt Mariendorf gebaut werden. Für zwei Bäder fehlt das Geld. Die Bäderbetriebe haben 700 Millionen Euro Finanzbedarf bis 2030.
Das Unternehmen „Monarch“ wollte am Alex einen Wohnturm bauen. Mit Blick auf die gegen Russland verhängten Sanktionen wird der Bau nun fraglich.
Berlin fordert Bundeswehreinsatz zur Flüchtlingsunterbringung. Mit „föderaler Solidarität“ sei der Katastrophenfall abwendbar.
Das Appeasement gegenüber Putin sei „krachend gescheitert“, sagt Andrij Melnyk. Er fordert eine „Luftbrücke 2.0“ und einen Importstopp für russische Rohstoffe.
CDU-Fraktionschef Kai Wegner spricht von Fehlplanung des Senats. Regierungschefin Franziska Giffey widerspricht. Die private Unterbringung wird aber angepasst.
Jan Stöß kehrt von Bremen nach Berlin zurück. Als Jurist war der SPD-Politiker bereits mit Fragen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik befasst.
Die landeseigene Messegesellschaft verhandelt über eine Fortsetzung der IFA-Partnerschaft. Plötzlich bekommt sie es über Bande mit ihrem früheren Chef zu tun: Christian Göke.
Grüne-Fraktionschefin Antje Kapek ist zurückgetreten. Im Interview spricht sie über die Belastung als Spitzenpolitikerin, wie das Familienleben leidet und was sie nach ihrer Pause machen will.
20 Pferde und andere Nutztiere des Fachbereichs Veterinärmedizin sollen ein neues Zuhause auf den Grabeland-Flächen in Düppel erhalten. Dafür sollen 30 Pächter ihre Flächen räumen. CDU-Politiker Stephan Standfuß fordert vom Bezirk einen Kompromiss.
Bisher konnten Bezirke erst im übernächsten Jahr auf Finanzmittel zurückgreifen, um Defizite ausgleichen. Das könnte sich bald ändern.
Seit 2013 wird über ein neues Nutzungskonzept diskutiert. Die Koalition ist uneins: Die SPD will einen Neubau, Grüne und Linke wollen den Umbau prüfen.
Der neue Finanzsenator Daniel Wesener (Grüne) hat am Dienstag Eckpunkte für einen Haushaltsentwurf vorgestellt. Ein Interview über Investitionen in die Zukunft, Sanierungsstau und Wohnungsankäufe.
Der Haushaltsentwurf 2022/2023 liegt vor. Er soll am nächsten Dienstag vom Senat verabschiedet werden. Es gibt aber noch Gesprächsbedarf.
Rot-Grün-Rot will „Unternehmen in ihren Nachhaltigkeitsbemühungen unterstützen“. Bislang bekam die Wirtschaft rund sechs Milliarden Euro an Corona-Hilfen.
Wirtschaftssenator Stephan Schwarz über Enteignungen, Kultur im Kongresszentrum und Interessenskonflikte als Unternehmer.
Sportsenatorin Iris Spranger sprach sich im Sportausschuss für eine Bewerbung aus. Dafür sei allerdings in erster Linie der Bund gefragt.
Der Senat berät kommende Woche mit Experten, wie ein Ausstieg aus den Einschränkungen aussehen kann. Ist die Zeit reif für Lockerungen?
Die finanzielle Situation der Berliner Bäder ist angespannt. Einige geschlossene Hallen sollen 2022 wieder öffnen, das Stadtbad Charlottenburg bleibt erst mal dicht.
Die Sitzblockaden der Klimaaktivisten sorgen nicht nur auf der Straße für Ärger. Während Grüne und Linke Verständnis haben, lehnt die SPD sie ab.
Wer Veränderung will, muss zu radikalen Mitteln greifen, sagen die einen. Man darf anderen seine Ziele nicht aufzwingen, die anderen. Ein Pro und Contra.
Die Fahrradstaffel soll künftig im ganzen Stadtgebiet unterwegs sein. Zudem kündigte die Innensenatorin eine Aufstockung der Zahl der Bodycams an.
Funktionieren Kliniken und Rettungsdienste nach Einführung der Pflege-Impfpflicht? Schon wenige Ungeimpfte gefährden das geschwächte System, warnen Verbände.