Monatelang suchte Interpol den Drogenchef aus Marseille. Dort dominieren Drogenbanden ganze Wohnviertel, oft kommt es zu tödlichen Auseinandersetzungen.
Marokko
Marokko liegt im Nordwesten Afrikas. Von Europa wird es geografisch betrachtet nur durch die Straße von Gibraltar getrennt. Das Königreich spielt eine zenrale Rolle für Frieden und Stabilität im Norden des Kontinents. Lesen Sie hier alle Beiträge zum nordafrikanischen Staat.
Aktuelle Artikel
Ein astronomisches Gerät aus dem 11. Jahrhundert wurde über Jahrhunderte von muslimischen, jüdischen und christlichen Nutzern in Spanien, Nordafrika und Italien angepasst, übersetzt und korrigiert.
Wie schon mit Moldau hält Hans Leijtens auch „gemeinsame Operationen“ auf der afrikanischen Seite des Mittelmeers für denkbar. Allerdings seien dafür bestimmte Zusicherungen notwendig.
Eine etwa neunköpfige Gruppe schlug in Elsterwerda zwei Männer aus Marokko und Syrien. Zuvor sollen die Täter eine Frau rassistisch beleidigt haben.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser äußert sich skeptisch zur Auslagerung von Asylverfahren. Aber das sehen längst nicht alle in der Ampel-Koalition so wie die SPD-Politikerin.
Nichts könne Menschen abhalten, eine Grenze zu überqueren, sagt der Chef der EU-Grenzpolizei. Leijtens unterstützt Pläne wie weitere Asylabkommen. Bundesinnenministerin Faeser kündigt solche an.
Im Januar sind die Füllstande der Staudämme in Marokko auf ein kritisches Niveau gesunken. „Wir beten für Regen“, sagt Landwirtschaftsminister Sadiki. Experten erwarten eine geringe Getreideernte.
Urlauber ziehen nach hohen Temperaturen und Bränden in Südeuropa einem Bericht zufolge Konsequenzen. Demnach ist zumindest das Interesse an Ferienhäusern in Skandinavien hoch.
An der nordafrikanischen Mittelmeerküste versuchen Menschen immer wieder die EU-Außengrenzen zu übertreten. In der Nacht auf Dienstag hat die Armee Marokkos 1100 Geflüchtete abgefangen.
Vor einem Jahr kam der Korruptionsskandal im Europaparlament ans Licht. Er erinnert an frühere Fälle – und zeigt: Korruption ist längst Teil der außenpolitischen Strategie autokratischer Staaten.
Am Montag kommen Teilnehmer der Initiative „Compact with Africa“ in Berlin zusammen. Eines der Hauptthemen ist die Stärkung privater Investitionen auf dem Nachbarkontinent.
Der deutsche Autokonzern bezieht etwa ein Fünftel seines Kobalt-Bedarfs aus Marokko. Dort soll es bei einer Mine einem Bericht zufolge schwere Verstöße gegen Umwelt- und Arbeitsschutzregeln geben.
Die Bundesregierung und die Unionsfraktion stufen Georgien und Moldau als sicher ein. Wer von dort kommt, soll kein Asyl erhalten, sondern zurückkehren. Dagegen gibt es gute Gründe, nicht nur rechtliche.
Geflochtener Draht, gemacht, um Mensch und Tier bei Zuwiderhandlung zu verletzen. Über die unheimliche Karriere eines Instruments der gewaltsamen Eingrenzung.
Wer Zukunft gestalten will – auch die der Migration – braucht diesen Kontinent. Afrika kann zur Verheißung werden. Bei einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Politiker von der Union und FDP sprechen sich für eine Auslagerung der Asylverfahren aus. Faeser will hingegen eher auf Migrationsabkommen mit den Herkunftsstaaten setzen.
Für die Bundesregierung soll Joachim Stamp Migrationsabkommen verhandeln. Erfolge hat der FDP-Politiker bisher kaum vorzuweisen. Umso wichtiger ist nun eine Reise nach Marokko.
Spanien, Portugal und Marokko werden Gastgeber für den Großteil der Spiele sein, drei Partien werden zudem in Uruguay, Argentinien und Paraguay ausgetragen.
Ein Teppich macht einen Innenraum oft erst wohnlich. Zwei Berliner Label spielen in ihren Designs kunstvoll mit traditionellem Handwerk und Moderne.
Der marokkanische König Mohammed VI. war wegen der langsamen Hilfeleistungen seiner Regierung kritisiert worden. Jetzt hat er Direktzahlungen an die Opfer angewiesen.
Sechs Tage nach dem schweren Erdbeben in Marokko bleibt kaum Hoffnung auf Überlebende. Rettungskräfte versuchen, entlegenen Bergdörfer zu erreichen. Derweil muss ein deutscher Hilfsflug abgesagt werden.
Über 2600 Todesopfer und Tausende Verletzte. Doch Rabats Herrscher lehnt internationale Hilfe nach dem Erdbeben weitestgehend ab. Kümmert sich der König zu wenig um die Opfer?
Nur wenige Touristen sagen ihre geplante Marokko-Reise wegen des Erdbebens ab. Auch vorzeitig abreisen will kaum jemand. Veranstalter bieten Lösungen an, Flüge finden weiter statt.
Nach dem heftigen Erdbeben verbringen viele Menschen die dritte Nacht in Folge auf der Straße - aus Angst vor Nachbeben. Hunderte werden noch vermisst.
Die FDP verteidigt ihren Vorstoß, künftig auch verstärkt Abschiebungen in Länder wie Algerien, Tunesien und Marokko zu ermöglichen. Unterstützung dafür bekommt sie von der Union.
Ein verheerendes Erdbeben hat in dem nordafrikanischen Land viele Opfer gefordert und immense Schäden angerichtet. Bilder der Naturkatastrophe.
Marokko wurde von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Dabei treten dort Erschütterungen treten eher selten auf. Das liegt auch an der diffusen Plattengrenze.