In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. In unserem finalen Teil sind dabei: Ein Mann aus Worten, das It-Girl der deutschen Filmlandschaft und der Politiker fürs große Ganze.
Rüdiger Schaper
RedakteurRüdiger Schaper schreibt seit 1999 für den Tagesspiegel. Er war siebzehn Jahre Ressortleiter Kultur und arbeitet jetzt als Kulturpolitischer Korrespondent.
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Andrew Scott wird gefeiert in der neuen Netflix-Adaption von Patricia Highsmiths Klassiker „Ripley“. Die Faszination für den Hochstapler ist ungebrochen. Ein Überblick über verschiedene Inkarnationen des Mannes ohne Eigenschaften.
Mit einem Spektakel verabschiedet sich das Theater von René Pollesch, dem vor zwei Monaten verstorbenen Regisseur und Intendanten.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Heldin der Manege, ein Staranwalt und ein Kurator mit Blick für blinde Flecken.
Joe Chialo fordert einen „zentralen Lern- und Erinnerungsort“ in der Hauptstadt. Über „Opferkonkurrenz“, die Singularität der Shoah – und eine Dienstreise in die Heimat seiner Eltern.
Ein riskanter Auftritt: Die US-Sängerin Cat Power rekreiert den historischen Dylan-Abend von 1966, der unter dem Namen „Royal Albert Hall Concert“ berühmt wurde.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Pultprimaballerina, ein musikalisches Trüffelschwein und ein jüdischer Comedian, der Hass mit Humor begegnet.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: Raumspezialisten, ein literarischer Stadtführer und ein Meister der Vorschläge.
Machen die politischen Akteure böse Miene zum guten Spiel? Entschlossenheit demonstrieren, aber die Eskalation vermeiden, darin besteht die Kunst, aber das Risiko ist gewaltig.
Herbert Fritsch und Frank Castorf inszenieren in Wien und anderswo. Kommen sie je wieder an die Volksbühne zurück?
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Intendantin mit schwerem Erbe, ein ehemaliges Pfefferkorn und die erste deutsche Literaturagentin.
Der Schauspieler und sein Co-Autor Diether Dehm verdrehen mit schlichten Reimen die Welt.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: ein Oscarpreisträger, eine erste Geige und KI-Optimisten.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Jazzpianistin mit Strahlkraft, verliebte Techno-Durchstarter und der Cheflobbyist des Kinos.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die die Berliner Kulturlandschaft prägen. Diesmal dabei: eine Musikerin, die sich mit den Mächtigen anlegt, und der Regisseur mit dem schönsten Künstlernamen.
Venedig nimmt Eintritt. Das soll gegen den wildesten Tourismus helfen. Amsterdam wehrt sich mit einem Quiz gegen Auswüchse. Kann Berlin davon lernen?
Noch immer pilgern Fans zu den Schauplätzen der Winnetou-Filme in Kroatien. Dem Autor wird dabei mulmig.
Vor vier Jahren begann die Leidenszeit der Pandemie, dann kam der Krieg gegen die Ukraine und der Angriff der Hamas. Auferstehung ist eine schwierige Sache. Zum Glück gibt es D.H. Lawrence.
Immer diese Nibelungen: Ferdinand Schmalz hat der alten Geschichte eine neue Sicht abgerungen - mit Witz und Klamauk.
Wo bleibt die Empathie? Meron Mendel hat in der Akademie der Künste Berlin eindrucksvolle Worte zum Umgang mit dem Nahost-Konflikt gefunden.
Die Freiheit der Kunst wird von mehreren Seiten bedrängt – von den radikalen Israel-Boykotteuren, aber auch von der Politik hierzulande, die mit Vorschriften und Erlassen kommt.
Das Barockdrama mit Sophie Rois und Silvia Rieger ist die erste Volksbühnen-Premiere nach dem Tod von René Pollesch. Ein tieftrauriger Abend in vielerlei Hinsicht.
Die Bestseller von Karl Ove Knausgård sind ein Erfolgsgarant auf der Bühne. So sehen Schriftsteller zu Hause aus, im familiären Chaos. Jetzt inszeniert Yana Ross „Sterben Lieben Kämpfen“.
Kurzfristig geht es an der Volksbühne mit einem Pollesch-Wochenende weiter. Und dann könnte es eine Interimsleitung aus dem Haus geben.