zum Hauptinhalt

Christiane Peitz

Redakteurin

Christiane Peitz ist Kulturautorin und Redakteurin des Tagesspiegels.

Aktuelle Artikel

Lissy (Corinna Harfouch) wartet bei der Beerdigung ihres Mannes vergeblich auf die Kinder.

Matthias Glasner stellt in „Sterben“ die Frage, wie wir in der Familie aneinander schuldig werden. Angeführt wird das All-Star-Ensemble von Lars Eidinger und Corinna Harfouch.

Von Christiane Peitz
Jeanine Meerapfel, die scheidende Präsidentin der Akademie der Künste in Berlin.

Die scheidende Präsidentin der Berliner Akademie der Künste, Jeanine Meerapfel, über den Kampf gegen Antisemitismus, die altmodische Tugend der Solidarität – und die Schubkraft der Utopie.

Von Christiane Peitz
Antonia Ruder ist die neue Direktorin des Gallery Weekend Berlin.

In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: ein Kommunikationstalent mit Feingefühl, ein Poet am Piano und ein Sterndeuter in Friedenau.

Von
  • Kurt Sagatz
  • Frederik Hanssen
  • Gerrit Bartels
  • Gregor Dotzauer
Die RBB-Intendantin Ulrike Demmer

In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Intendantin mit schwerem Erbe, ein ehemaliges Pfefferkorn und die erste deutsche Literaturagentin.

Von
  • Gregor Dotzauer
  • Gerrit Bartels
  • Christiane Peitz
  • Birgit Rieger
Julia Hülsmann, Jazzpianistin und Komponistin aus Berlin

In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Jazzpianistin mit Strahlkraft, verliebte Techno-Durchstarter und der Cheflobbyist des Kinos.

Von
  • Christiane Peitz
  • Gunda Bartels
  • Frederik Hanssen
  • Grit Thönnissen
Die Iranierin Leyla Biouk mit ihrer Tochter Nila im Dokumentarfilm „Nilas Traum im Garten Eden“. Regie: Niloufar Taghizadeh

Mit den Militärschlägen gegen Israel gerät die Entrechtung der Frauen im Iran in Vergessenheit. Zwei aktuelle Dokus thematisieren das Phänomen der „Zeitehe“, religiös kaschierter Prostitution, bei der die Frauen männlicher Willkür machtlos ausgesetzt sind.   

Eine Kolumne von Christiane Peitz
Die Autor*innen Ofer Waldman und Sasha Marianna Salzmann haben sich nach dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober über jüdisches Leben ausgetauscht und über ihren Alltag in Israel und Mitteleuropa. Ihr Buch "Gleichzeit" erscheint bei Suhrkamp. 

Kann man die Welt nach dem 7. Oktober noch als Welt erzählen? Die jüdischen Autor*innen Ofer Waldman und Sasha Marianna Salzmann, in Israel und Deutschland zu Hause, über den permanenten Ausnahmezustand.

Von Christiane Peitz
Der amerikanische Regisseur Woody allen beim 68... Filmfestival in Cannes.

Für das „Zeit“-Magazin hat der Comedian Oliver Polak den New Yorker Regie-Altmeister Woody Allen interviewt. Die beiden reden über jüdische Mütter, jüdische Witze und Antisemitismus.

Von Christiane Peitz
Die Perkussionistin Vivi Vassileva bestreitet als Solistin den „Winter“ in Aziza Sadikovas „Farbenzeiten“, frei nach Vivaldi.

Fanny Hensels Zyklus „Das Jahr“, Hölderlin-Gedichte und eine kongeniale Vivaldi-Coverversion: ein österlicher Abend mit dem DSO unter Kent Nagano in der Philharmonie.

Von Christiane Peitz
„Die Auferstehung der Maria Magdalena Langhans“: das Grabmal von Johann August Nahl in einer Nachbildung von Valentin Sonnenschein, um 1780. Zu sehen im Berliner Bode-Museum. 

Tod im Kindbett, am Ostersamstag: Ein erschütterter Bildhauer stellte dar, wie Mutter und Kind sich aus ihrer Gruft befreien, eine hochaktuelle Szene. Über die Nachbildung eines spätbarocken Grabmals, zu sehen im Berliner Bode-Museum. 

Von Christiane Peitz
Meisterin des virtuosen Mienenspiels: Olivia Colman als bibelfeste Jungfer Edith Swan.

Sie ist ein Star, vor allem in England, hat Königinnen gespielt und wird für ihr komisches Talent geliebt. In „Kleine schmutzige Briefe“ spielt Olivia Colman eine gottesfürchtige Jungfer. Aber wie!

Von Christiane Peitz
Die Außenseiter Yori (Hinata Hiiragi) und Minato (Soya Kurokawa) verbindet eine heimliche Freundschaft.

Mit „Rashomon“-Effekt: Hirokazu Kore-eda entfaltet in „Die Unschuld“ eine Schulgeschichte über Mobbing und eine besondere Jungenfreundschaft, aus drei Perspektiven.

Von Christiane Peitz
Der norwegische Pianist Leif Ove Andsnes am 20.4.2024 im Berliner Boulez Saal.

Der Norweger Leif Ove Andsnes gibt erstmals einen Solo-Klavierabend im Berliner Boulez Saal und nimmt das Publikum mit seiner zurückhaltenden Art für sich ein.

Von Christiane Peitz
HANDOUT - 12.12.2023, ---: Nicolas Cage in einer Szene des Films «Dream Scenario» (undatierte Filmszene). Der Film kommt am 21.03.2024 in die deutschen Kinos. (zu dpa-Kinostarts) Foto: ---/DCM Film/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über den Film und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++

Nicolas Cage schafft es in „Dream Scenario“ sogar in die Träume seiner Mitmenschen. Warum manche den Platz auf der Leinwand nicht verdient hätten, verrät Ihnen unsere Redaktion.

Von
  • Andreas Busche
  • Christiane Peitz
  • Jan-Malte Wortmann
  • Fabian Kurtz
Claudia Roth auf dem Roten Teppich der Berlinale im Februar. Bei der Abschluss-Gala häuften sich die allzu einseitigen israelkritischen Statements.

Das Gutachten eines Verfassungsrechtlers meldet verfassungsrechtliche Bedenken gegen Antidiskriminierungsklauseln und Selbstverpflichtungen bei der Kulturförderung an.

Von Christiane Peitz
Ben Russell und Guillaume Cailleau mit dem Preis der Jury von Encounters für den besten Film für Direct Action bei der Closing Ceremony mit Preisverleihung auf der Berlinale 2024 / 74. Internationale Filmfestspiele Berlin im Berlinale Palast. Berlin, 24.02.2024 *** Ben Russell and Guillaume Cailleau with the Encounters Jury Prize for Best Film for Direct Action at the Closing Ceremony and Award Ceremony at the Berlinale 2024 74 Berlin International Film Festival at the Berlinale Palast Berlin, 24 02 2024 Foto:xN.xKubelkax/xFuturexImagex preisverleihung_4366

Kulturstaatsministerin Claudia Roth bestellte die scheidende Berlinale-Leitung ein. Sie kündigte einen Code of Conduct an und hofft unter der neuen Chefin auf ein „starkes Leitungsteam“.

Von Christiane Peitz
Cillian Murphy posiert im Presseraum mit dem Preis für die beste Leistung eines Schauspielers in einer Hauptrolle für „Oppenheimer“.

Vor lauter Streit um Statements auf dem Roten Teppich gerät das Kerngeschäft der Kultur aus dem Blick, die Filme und die Kunstwerke selbst. Die Frage ist, was wir jetzt tun.

Ein Kommentar von Christiane Peitz