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Oliver Pfohlmann

Wie eine jüdische Familie unter Nazis überlebt: Valentin Sengers Erinnerungen „Kaiserhofstraße 12“

Von Oliver Pfohlmann
„Und auf einmal war alles ganz anders.“ Ingeborg Bachmann in den sechziger Jahren in Rom.

"Der schönste Sommer meines Lebens": Mit 18 verliebte sich Ingeborg Bachmann, Tochter aus Nazi-Familie, in einen österreichischen Juden. Ihr jetzt erst herausgegebenes "Kriegstagebuch" erzählt diese Geschichte, deren Bedeutung für Leben und Werk der Dichterin kaum überschätzt werden kann.

Von Oliver Pfohlmann

Martin Gülich erzählt in „Septemberleuchten“, wie der Zeuge eines Mords zum Komplizen wird.

Von Oliver Pfohlmann

Vom Nutzen und Nachteil der Erinnerung: Dorothea Dieckmanns Roman „Termini“

Von Oliver Pfohlmann

Knietief in Weiden: Thomas Klupps furioser Debütroman "Paradiso“. Der junge Schriftsteller macht auf jenen geheimnisvollen, ja beinah magischen sozialen Mechanismus aufmerksam , der all unsere Beziehungen erst ermöglicht: Vertrauen.

Von Oliver Pfohlmann

Roger Willemsen und seine Kurzprosa "Der Knacks": Das Phänomen entdeckt der Autor überall, in Großstädten und Museen oder auch beim Nachdenken über Tschernobyl.

Von Oliver Pfohlmann