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Autor:in

Oliver Pfohlmann

Suche im Seelenlabyrinth. Der Berliner Schriftsteller Jens Sparschuh, 58.

Der Berliner Autor Jens Sparschuh begibt sich in seinem Roman „Ende der Sommerzeit“ auf die Spuren Nabokovs in der Mark Brandenburg

Von Oliver Pfohlmann

Generationenkonflikt: Jana Simons Gespräche mit ihren Großeltern Christa und Gerhard Wolf.

Von Oliver Pfohlmann
Die Berliner Schriftstellerin Monika Maron

Plötzlich wechselt eine Wolke ihre Flugrichtung, der Blick der Ich-Erzählerin Ruth trübt sich, trotz Navi verfährt sie sich. Schließlich findet sie sich in einem Park wieder, wo sie den Toten begegnet, sowohl aus ihrem privaten Umfeld als auch dem Ehepaar Honecker. Monika Marons neuer Roman „Zwischenspiel“ führt in die Tiefen deutsch-deutscher Geschichte.

Von Oliver Pfohlmann

Überall Jahrhundertfluten, auch in New York: Nathaniel Richs Roman „Schlechte Aussichten“.

Von Oliver Pfohlmann

In die Ökonomie sind alle schuldhaft verstrickt: Sascha Rehs Börsenroman „Gibraltar“.

Von Oliver Pfohlmann

Albtraum eines Berliner Bürgers: Dirk Kurbjuweits intelligenter Psychothriller „Angst“.

Von Oliver Pfohlmann

THOMAS VON STEINAECKER erkundet das Seelenleben einer Karrierefrau und unternimmt einen Ausflug in die Welt der Versicherungswirtschaft.

Von Oliver Pfohlmann

Wie haltbar ist Geschichte? Inka Parei erzählt in „Die Kältezentrale“ von der DDR im Jahr 1986

Von Oliver Pfohlmann

Hermann Brochs Briefe an seinen Sohn Armand und den Kulturphilosophen Erich von Kahler

Von Oliver Pfohlmann

Thomas Sautner zeigt in „Fremdes Land“, wohin eine Gesellschaft im Sicherheitswahn treibt

Von Oliver Pfohlmann
Meine Zeit nach dem Mauerfall. Christa Wolf, 81, fiktionalisiert und reflektiert die Wochen und Monate nach ’89.

Zwei Gesellschaftssysteme hat sie enden sehen. Mit dem Gefühl, ein drittes könnte folgen, ist Christa Wolf in der Finanzkrise nicht allein. Eine Kritik ihres neuen autobiografischen Romans „Stadt der Engel“.

Von Oliver Pfohlmann