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Autor:in

Martin Gehlen

Der internationale Flughafen der Hauptstadt Tripolis ist umkämpft.

Libyen droht in Chaos und Gewalt zu versinken. Die Anrainer fürchten um ihre eigene Sicherheit und haben ein Krisentreffen vereinbart.

Von Martin Gehlen
Taxifahrer suchen während eines Luftalarms in Tel Aviv Schutz neben ihren Fahrzeugen.

Erneut heulen in Tel Aviv die Sirenen. Nach Angaben des israelischen Fernsehens wurden am Donnerstagmorgen im Umkreis der Mittelmeermetropole fünf Raketen abgefangen.

Von
  • Christian Böhme
  • Martin Gehlen
  • Charles A. Landsmann
Bereit zum Sterben. Ein islamischer Terrorist.

Sie töten in Allahs Namen und kennen keine Gnade. Dschihadisten kämpfen an vielen Fronten – nicht nur im Irak. Ihr erklärtes Ziel: ein Gottesstaat. Ein Überblick über die Schauplätze des „heiligen Krieges“.

Von
  • Christian Böhme
  • Elke Windisch
  • Dagmar Dehmer
  • Christine Möllhoff
Syriens Staatschef Baschar al Assad und seine Frau Asma bei der Stimmabgabe.

Syriens Staatschef Baschar al Assad fühlt sich auf der Siegerstraße. Seine Widersacher werden ihn auch in den nächsten Jahren wohl nicht vom Thron stürzen können.

Von Martin Gehlen
Assad-Kult: In der syrischen Hauptstadt Damaskus ist der Staatschef Baschar al Assad auf unzähligen überlebensgroßen Wahlplakaten präsent. Foto: Joseph Eid/AFP

Syriens Präsident Assad lässt über sich abstimmen – mitten im Bürgerkrieg, der bisher mindestens 160.000 Menschenleben gekostet hat. Europa nennt die Wahl eine "zynische Farce".

Von Martin Gehlen
Das ganze Land ist mit Plakaten des Generals al Sissi zugehängt worden. Trotzdem musste die Wahlkommission die Wahlbeteiligung schönen, weil auch an drei Wahltagen nicht genügend Ägypter von ihrem Stimmrecht Gebrauch machen wollten.

Abdel Fattah al Sissis mageres Wahlergebnis musste offenbar mit den gleichen Methoden geschönt werden wie früher die von Hosni Mubarak. Dabei haben die Ägypter drei Tage lang gewählt.

Von Martin Gehlen
Zwei Polizisten vor einem Wahllokal. Hinter ihnen ist der Stimmzettel zu sehen. Er könnte kürzer sein, denn der Wahlsieger steht schon fest: General Abdel Fattah al Sisi wird der nächste Präsident Ägyptens sein. Die einzigen, die ihm Konkurrenz machen könnten, sind die Muslimbrüder, und die sind zur Wahl nicht zugelassen.

Alle wissen, dass Abdel Fattah al Sisi in dieser Woche neuer Präsident in Ägypten wird. Doch wirkliche Demokratie wird es mit dem Ex-General nicht geben. Der erste Wahltag verläuft ruhig, auch wenn ein paar selbst gebastelte Bomben explodieren.

Von Martin Gehlen