Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Dr. Elke Brüns
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Für Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Für Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Wir beantworten sie, nicht immer ganz ernst gemeint, mit dem Hinweis auf eine besonders empfehlenswerte Veranstaltung im Vortrags-, Lesungs- und Debattendickicht Berlins – und den Menschen, der dahintersteht. Was kann ich wissen?
Für Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen. Wir beantworten sie, nicht immer ganz ernst gemeint, mit dem Hinweis auf eine besonders empfehlenswerte Veranstaltung im Vortrags-, Lesungs- und Debattendickicht Berlins – und den Menschen, der dahintersteht.
Am Donnerstag eröffnet in Berlin das umstrittene Barbie-Dreamhouse. Die Puppe hat ein deutsches Vorbild: das Fräuleinwunder. Was macht sie eigentlich so erfolgreich? Und hat die Puppe tatsächlich eine Art voodoohafte Fähigkeit, Mädchen nach ihrem Bilde zu formen? Eine psychoanalytische Betrachtung.
Für Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen. Wir beantworten sie, nicht immer ganz ernst gemeint, mit dem Hinweis auf eine besonders empfehlenswerte Veranstaltung im Vortrags-, Lesungs- und Debattendickicht Berlins – und den Menschen, der dahintersteht.
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich denkende Menschen stellen sollten: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Berlin wäre so gerne Großstadt, jage dabei aber seinem eigenem Phantom hinterher, so Hanns Zischlers Diagnose. In seinem Buch „Berlin ist zu groß für Berlin“, das er am heutigen Dienstag im Märkischen Museum vorstellt, will er die „Symptome des Ausdehnungshungers und der Abrisslust aufspüren“.
Heute ist der Welttag des Buches. Angesichts immer wieder aufflammender Ängste und Sorgen im Bücherland bietet dies den willkommenen Anlass für eine kleine Ansprache vor dem Bücherregal: „Auch künftig, liebe Freunde, werdet ihr allen Unkenrufen zum Trotz geliebt und geehrt werden.
Angesichts der politischen Themen, die diese Woche bewältigt werden wollen, bleibt kaum Zeit für die schöne Literatur – es sei denn, Sie könnten sich welche kaufen. Da wären wir schon beim Thema: Machen Sie’s doch wie der Kapitalismus.
„Der Träge sitzt, weiß nicht, wo aus, Und über ihm stürzt ein das Haus, Mit vollen Segeln munter fährt der Frohe das Leben hinunter.“ So formulierte der Dichter Ludwig Tieck den Zusammenhang von Schifffahrtswesen und Existenzgestaltung.
Sarah Khan interpretiert die Serie „Dr. House“.
Wer sind wir in den Augen der Anderen? Wie steht es um das Verhältnis von Wahrheit und Wahrnehmung?
Nichts wie weg hier, rufen Sie angesichts des ewigen Winters? Bitte sehr: Wunsch erfüllt!
Dass die unerforschtesten Kontinente doch immer irgendwie die eigenen sind, ist seit Sigmund Freud keine Überraschung mehr. Auch würde man meinen, dass es nach mehr als einem Jahrhundert Psychoanalyse in dieser Hinsicht keine großen Entdeckungen mehr zu machen gibt.
Er schwadroniert und schwadroniert. Ohne Punkt, aber mit viel Komma: Zerbrochenes Glas, Stammgast der Bar „Angeschrieben wird nicht“, der vom Wirt Sture Schnecke beauftragt ist, die Geschichte dieses Etablissements aufzuschreiben.
Lange ähnelte das Westberlin der 80er Jahre den versunkenen Inseln Atlantis und Vineta: vergangen und nur noch in Legenden präsent. Und plötzlich feiert dieser mythische Ort seine mediale Wiederauferstehung.
„Heute würde er es tun. Es konnte keinen Zweifel mehr daran geben.
Lehranstalten haben nicht unbedingt immer das beste Image. Doch so richtig ins Visier genommen hat sie Professor Paul Halpern von der University of the Sciences in Philadelphia: „Schule ist was für Versager.