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Claudia Lenssen

„50/50“, "Das Leben gehört uns", "Halt auf freier Strecke" und andere mehr: Wie das populäre Kino mit dem – populär gewordenen – Thema Krebs umgeht.

Von Claudia Lenssen

„The Lady“ – Luc Bessons Biopic über die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi aus Myanmar.

Von Claudia Lenssen

Eine "Elle"-Reporterin interviewt Callgirls und denkt über ihre Rolle als bürgerliche Ehefrau nach: Juliette Binoche brilliert im filmischen Recherche-Experiment „Das bessere Leben“.

Von Claudia Lenssen
Heldinnen der Geschichte. Margarethe von Trotta drehte „Die bleierne Zeit“, „Rosa Luxemburg“ und „Rosenstraße“. Foto: dapd

Von "Rosa Luxemburg" bis "Hannah Arendt": Die Filmemacherin Margarethe von Trotta, die am Dienstag ihren 70. Geburtstag feiert, ist eine Frau, die sich was traut.

Von Claudia Lenssen

BERLINALE SPECIAL Werner Herzog begleitet in „Death Row“ vier Todeskandidaten.

Von Claudia Lenssen

Die österreichischen Missbrauchsfälle um Natascha Kampusch und Elisabeth Fritzl sind unvergessen. Nun hat der Österreicher Markus Schleinzer einen Spielfilm zum Thema gedreht. In "Michael" hält ein Mann einen Jungen in seinem Keller gefangen.

Von Claudia Lenssen

Sabine Derflingers Spielfilm „Tag und Nacht“ erzählt von Studentinnen, die als Callgirls arbeiten.

Von Claudia Lenssen

Heimat ist da, wo man seine prägenden Kindheitserfahrungen macht, die Steuern bezahlt, unter rechtlichem Schutz lebt, verstanden wird. Heimat ist auch eine Art folkloristische Hausmarke, ein Wir-Gefühl, das sich an Postkartenlandschaften, Hausmannskost und regionalem Zungenschlag festmacht.

Von Claudia Lenssen

Der Kinderwagen, der die Freitreppe hinuntertrudelt, während zaristische Soldaten in die Menge feuern: Sergej M. Eisensteins "Panzerkreuzer Potemkin" riss mit Bildern wie diesen und einer raffinierten Montage das Publikum hin.

Von Claudia Lenssen

Es gilt, einen großen Unbekannten zu würdigen.Manoel de Oliveira ist der Doyen des portugiesischen Kinos: Ursprünglich ein Dandy und Autodidakt, avancierte er erst im hohen Alter mit einer Reihe von brillanten Parabeln und Melodramen zum Glanzlicht des europäischen Autorenkinos.

Von Claudia Lenssen

"Welcome in Vienna", "Wien retour", "Ost und West" - im Filmprogramm der diesjährigen Jüdischen Kulturtage ist Wien ein Ort der Sehnsucht und Vertreibung zugleich.Die Filme, die zwischen 1921 und 1997 entstanden, bestimmen ein Koordinatennetz zur Orientierung ohne Illusionen; die erzählten Biographien sind Geschichten von der Unmöglichkeit, in der Stadt zu Hause zu sein.

Von Claudia Lenssen

Die Jüdischen Kulturtage bilden den Rahmen für mehrere Ausstellungen über jüdisches Leben in Wien und Berlin.Seit Oktober bereits zeigt die Sammlung Dachs unter dem Titel "SagÔ beim Abschied leise Servus .

Von Claudia Lenssen