Die Marktexpertin Harriet Häußler zeigt die Geschichte des Kunsthandels von den Anfängen auf, Hugo Perls erzählt aus dem Blickwinkel des Galeristen.
Christiane Meixner
Spanische Opulenz. Der Ausstellung „Canops. Möbel von Welt“ im Kunstgewerbemuseum zeigt kunsthandwerkliche Meisterstücke vom Königshof.
Sieben Jahre lang wurde eine Villa im Zentrum der Altstadt restauriert, nun ist Platz für die Sammlung der spanischen Milliardärin Hortensia Herrero.
Frankfurt feiert den 50. Geburtstag des Hip-Hop, in Düsseldorf heben die Superheroes ab, München ehrt endlich die bekannteste Barockmalerin des Blumenstilllebens, die Frankfurter Schirn entdeckt Künstlerinnen um 1900, und Berlin verbeugt sich vor der Ikone Josephine Baker
Caspar David Friedrich feiert Jubiläum, E-Gitarren werden zerlegt, die Neunzigerjahre in Berlin kommen ins Bild und die Neue Nationalgalerie durchlüftet ihre Dauerausstellung.
Im Sommer verstarb der Berliner Galerist Ben Kuckei. In einer Ausstellung setzen sich die von ihm vertretenen Künstler mit dem Verlust auseinander.
Der berühmter Pop-Art-Künstler Allen Jones ist seit Langem mal wieder in Berlin zu sehen. Er setzte schon in den Sechzigerjahren auf Erotik. Und zieht es bis heute durch.
Mehr als einen Ausschnitt ihrer Sammlung der Jahre 1945-2000 kann die Institution nicht präsentieren – aber was sie zeigt, ist atemberaubend.
Ruben Nitsche lässt Skelette tanzen: Ein Festival für die Verstorbenen
Was Alfred Gunzenhauser zum wichtigen Münchner Galeristen machte und weshalb ein Museum in Chemnitz nach ihm benannt wurde, erzählt eine neue Biografie.
Ihre Ausstellung in der Galerie Knauber hat Barbara Müller-Kageler noch mit vorbereitet. Sie ist zum Vermächtnis der Berliner Malerin geworden.
Ein Berliner Ehepaar vergibt seit diesem Jahr einen Preis zum Ankauf von Malerei. Das Museum entschied sich für Bilder von Armin Boehm.
In einem Kreuzberger Hinterhof zeigt die junge Galerie aktuell Kunst von Bastian Gehbauer. Gleichzeitig arbeiten hier Künstler als Artist-in-Resident.
Die Berlin Art Week bietet fünf Tage lang volles Kunstprogramm. Wir verraten Ihnen, was sich besonders lohnt und wo man in der Nähe gut essen und trinken kann.
Stefan Koldehoff interessieren die kriminellen Aspekte beim Handel mit Kunst. Neue Fälle deckt er in der DLF-Reihe „Tatort Kunst“ auf.
Da schmückt sich doch jemand mit fremden Federn, oder nicht? Ein Gespräch vorab hätte mehr genützt als das aktuelle Getrommel, meint unsere Kommentatorin.
Zwei private Sammlungen und die Art Collection Telekom bilden die Basis mehrerer Ausstellungen in den gigantischen Hallen einer alten Eisengießerei.
Im späten 18. Jahrhundert wohnte Johann Wolfgang von Goethe in Rom in einer Männer-WG. Das Museum am selben Ort feiert 25-jähriges Jubiläum und modernisiert seine Ausstellung.
Braucht Berlin noch ein Ausstellungshaus für Fotografie? Die Verantwortlichen des Fotografiska Museums wollen einiges anders machen. Das bedeutet unter anderem: Gastronomie auf jeder Etage.
Als einer der britischen „Sensations“-Künstler ist Mueck bekannt geworden. Inzwischen arbeitet er sich weit stiller an Themen wie Leben und Tod ab.
Der Berliner Maler zeigt neue Werke in der Galerie 68projects. „Buschfunk“ ist nicht bloß der Name eines Gemäldes. sondern auch Titel der Ausstellung.
Er kaufte Gerhard-Richter-Gemälde für 3000 Mark und brachte Andy Warhols nach Deutschland: Rudolf Zwirner wird 90. Welchen Verkauf er bereut – und wie er das Sehen lernte.
Neue figurative Malerei im Berliner Haus Kunst Mitte. Die erfolgreiche britische Autodidaktin widmet sich queeren Frauenfiguren.
Lars Theuerkauff konfrontiert die Betrachter mit Kriegsverbrechen und staatlicher Demütigung. Seine Retrospektive ist in einem unsanierten Haus an der Friedrichstraße zu sehen.