Bei Forecast treffen Künstler, Tänzer und Schriftstellerinnen auf erfahrene Mentoren, um an Projekten zu arbeiten. In einem zweitägigen Programm werden die Ergebnisse präsentiert.
Birgit Rieger
Jenny Schlenzka stellt ihr Programm für den Gropiusbau vor. Im Tagesspiegel erklärte sie, wie sie das Museum weniger elitär machen will.
Am 8. März ist Weltfrauentag. Fünf Ausstellungen in Berlin, die sich mit der Situation der Frau von der Antike bis heute auseinandersetzen.
Erfahren Sie mehr über die Geschichten hinter den Werken in Künstlergesprächen zu aktuellen Ausstellungen in Berlin.
Die Exil-Iranerin thematisiert in ihrem neuen Film „The Fury“ sexuelle Gewalt an Frauen in politischer Haft. Zum Internationalen Frauentag spricht sie in Berlin über ihre Arbeit.
Nach der umstrittenen Petition gegen Israels Teilnahme an der Weltausstellung hat sich jetzt auch der italienische Kulturminister geäußert und verurteilt den Appell.
Jeden ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt in Berliner Museen gratis. Wer nächste Woche hin will, sollte schnell sein und jetzt Tickets buchen.
Der Israeli Ziv Koren dokumentiert in seiner Heimat das Leid der Menschen nach dem Hamas-Angriff. Im Interview spricht er über seine Ausstellung in Berlin, Zusammenbrüche und warum er trotzdem weitermacht.
Hongkong ist unter Chinas Einfluss auf dem Weg zum autoritären Staat. Wie Künstler mit der zunehmenden Zensur umgehen, zeigt eine Reportage.
Der griechische Regisseur Dimitris Athiridis hat zwei Jahre lang Documenta-Kurator Adam Szymczyk begleitet. 14 Stunden dauert der Film. Soll man sich das antun?
Kunstfilme gehören zur Berlinale wie Blockbuster und der Bär. Das „Forum Expanded“ erzählt von Gemeinschaften, die sich großen Veränderungen gegenüber sehen.
Türen auf für vielfältige Meinungen – der Hamburger Bahnhof hat es versucht, doch auch im Museum wird jetzt anti-israelisch gebrüllt und beleidigt.
Lucy Ravens monumentale Filminstallation in der Glashalle der Neuen Nationalgalerie dreht sich um ein umstrittenes Material: den Klimakiller Beton.
Die Künstlerin Tania Bruguera lässt vier Tage lang aus Arendts Totalitarismus-Buch vorlesen. In Kuba musste sie dafür ins Gefängnis. Und in Berlin?
Frankfurt feiert den 50. Geburtstag des Hip-Hop, in Düsseldorf heben die Superheroes ab, München ehrt endlich die bekannteste Barockmalerin des Blumenstilllebens, die Frankfurter Schirn entdeckt Künstlerinnen um 1900, und Berlin verbeugt sich vor der Ikone Josephine Baker
Caspar David Friedrich feiert Jubiläum, E-Gitarren werden zerlegt, die Neunzigerjahre in Berlin kommen ins Bild und die Neue Nationalgalerie durchlüftet ihre Dauerausstellung.
Der ehemalige Boxer Dirk Moritz zeigt seine Kunst im Secret Garden, so heißt die von ihm sanierte Location, in der einst auch ein berühmtes Berliner Varieté logierte.
Korruption, Finanzcrash und jetzt auch noch die Sorge um einen Krieg mit Israel. In der libanesischen Hauptstadt Beirut herrscht permanenter Ausnahmezustand. Ein Besuch bei denen, die dagegen halten.
Der Schauspieler Lars Eidinger veröffentlicht seinen zweiten Fotoband. Er beweist darin erneut seine Freude an der Krummheit der Welt.
Hinschauen, wegschauen und schnell weiter. Wie viel mehr hat man eigentlich von der Kunst, wenn man sich auf weniges konzentriert?
Wie knallig man in den Neunzigerjahren vorgehen musste, damit beim Thema Aids überhaupt jemand zuhört, zeigt die Ausstellung von General Idea im Gropiusbau.
Das Theater Rambazamba und Tomás Saraceno bringen eine Karnevaleske auf die Bühne. Ein Gespräch über warme Jacken und wie man im Theater Gewohnheiten loswerden kann.
Die Künstlerin Estée Blu hat Wohlfühl-Workshops für Musiker entwickelt. Sie ist zu Gast beim CIRCE-Symposium. Ein Gespräch über Anti-Angst-Yoga und Benachteiligung in der Musikindustrie.
Gerade wurde die Filme der Künstlerin Margaret Raspé im Haus am Waldsee wiederentdeckt. Nun ist die langjährige Berlinerin mit 90 Jahren gestorben.