Die fünfte Generation des Kompakt-SUV wurde eigens für den europäischen Markt konzipiert. Unser Autor hat das Fahrzeug getestet.
Andreas Conrad
Der Stummfilm des Regisseurs Fritz Lang von 1922 hatte keine eigene Musik. Komponist Mark Scheibe hat nun extra für die Aufführung eine neue Musik geschrieben.
Wiederentdeckung aus der Weimarer Republik: Julius Berstls großartiger Roman „Berlin Schlesischer Bahnhof“ erzählt von gescheiterten Existenzen.
Der denkmalgeschützte Hauptsaal des Kant-Kinos in Charlottenburg wurde umgebaut. Eine dreiviertel Million hat das gekostet.
Ein lange verwahrlostes Berliner Denkmal erinnert an Alexander von Blomberg, 1813 eines der ersten Opfer der Freiheitskriege. Ein Nachfahr hat es nun restaurieren lassen.
3000 Blätter, die aus der Zeit von 1570 bis 1870 stammen: Im Stadtmuseum sind jetzt druckgrafische Ansichten Berlins aus einer neuen Sammlung zu sehen.
Vor 50 Jahren starb Günter Neumann, Ur-Berliner und Kopf der „Insulaner“. Ein Buch erinnert an die erfolgreiche Gruppe und ihre Programme.
200 Regalmeter mit Fotos, Plänen und Dokumenten des einstigen Stromversorgers Bewag liegen jetzt im Deutschen Technikmuseum. Der Schatz verrät viel über die Stadt.
Weil das Stadtmuseum wegen Renovierung teilweise schließt, hat es zwölf prominente Gemälde von Künstlern wie Liebermann oder Munch an die Berlinische Galerie ausgeliehen.
Am 20. April 1945 wurde die letzte in Berlin-Tempelhof gestartete Lufthansa-Maschine abgeschossen. Eine Dokumentation forscht nach den Hintergründen.
Kulturwissenschaftler Johannes Zillhardt hat ein Buch mit Kindheitsgeschichten von Berlinern veröffentlicht. Als Vorlage diente ein Oral-History-Projekt.
Düstere Farben, schablonenhafte Mimik: Die Comic-Adaption von Emily Brontës „Sturmhöhe“ vermittelt die Dramatik des Originals nicht wirklich überzeugend.
Früher Bombenfabrik, heute Hauptstadtflughafen: Die braune Luftfahrtgeschichte von Berlin-Schönefeld
Auf dem heutigen BER-Areal stellte der Henschel-Konzern einst Kampfflugzeuge und Bomben her. Dabei wurden auch Zwangsarbeiter eingesetzt.
Zum zehnten Mal findet am Scharmützelsee das Festival „Film ohne Grenzen“ statt – inklusive Filmprominenz. Der Ort Bad Saarow hat eine lange Kinotradition.
In den Fünfzigerjahren war das Bombenlager im Grunewald nur schlecht gesichert. Jugendliche versorgten sich dort heimlich mit „Feuerwerk“. Um dieses und viele weitere Abenteuer geht es in einem neuen Buch.
Mit „Berg des Schicksals“ werden die Ufa-Filmnächte diesen Mittwoch eröffnet. Auch „Dr. Mabuse“ ist zu sehen. Online laufen die Streifen im Stream.
Alexander Vogel und Arne Krasting stellen in ihrem Fotoband „Justizgeflüster“ die Gerichte und Gefängnisse der Hauptstadt vor.
Vor 60 Jahren wurde Peter Fechter nahe dem Checkpoint Charlie erschossen. Sein Tod vor aller Augen machte ihn zur Symbolfigur.
Der ewige Playboy ist tot. Rolf Edens Leben war voller Geschichten – und er erzählte sie gern. Erinnerungen an pinkelnde Stones und einen Einkaräter im letzten Champagner.
Strandbad Caputh, Liepnitzssee oder die Kiesseen Arkenberge in Blankenfelde – ein neues Buch stellt mehr als 100 Badestrände und lauschige Buchten in und um Berlin vor.
Das Buch von Sebastian Petrich beschäftigt sich mit Skandalen, Konflikten und Legenden vieler Berliner Stadtteile. Kleine Ecken hatten offenbar keine Chance.
Drei Berlin-Romane – von den Nazis verbrannt, danach vergessen – werden neu aufgelegt. In einem geht es um einen MeToo-Fall in den „Goldenen Zwanzigern“.
„Mein Hobby: Autos und Frauen, in der Reihenfolge“, bekannte Elvis Presley. Ein Buch würdigt die PS-Leidenschaft des Stars.
Zwei Franzosen haben eine wenig bekannte Episode von „Gullivers Reisen“ adaptiert und machen aus dem zeitkritischen Abenteuer einen unterhaltsamen Fantasy-Comic.