Viermal besuchte der Oscar-Preisträger die Stadt. Als US-Pilot hatte er sie 1944 bombardiert. Erinnerungen zum 25. Todestag.
Andreas Conrad
Vor 25 Jahren wurde der philosophisch grundierte Thriller „Lola rennt“ gedreht. Tom Tykwer hat sein Meisterwerk nun modernisiert – und führt es selbst vor.
Zwei Jahre war das Bürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert geschlossen. In dieser Zeit wurde die Ausstellung rundumerneuert – und ihr Design mit einem Preis geehrt.
Der neue Roman von Torsten Schulz schickt Leser auf Entdeckertour nach Blankenfelde – und zu großen und kleinen Mühlen im Mühlenbecker Land.
Ihr Name ist ein sprachliches Unding, ihre Geschichte vielfältig: Holger Schmale widmet sich der Berliner Chausseestraße – und macht Lust, selbst loszuspazieren.
Meisterin der Plastik: Eine Ausstellung in Trebnitz zeigt Werke von Käthe Kollwitz
Zu der repräsentativen Auswahl von grafischen Blättern und Skulpturen im Gustav Seitz Museum gehört auch die berühmte „Pietá“.
Die Freiluftkinos der Stadt sind wieder zurück – mit Stummfilmklassikern und neuer Livemusik. Auch ein paar ungewöhnliche und wunderschöne Orte sind dabei.
Kinoklassiker wie „Metropolis“ oder „Die Feuerzangenbowle“ sind eng mit der Hauptstadt verbunden. Doch die Berliner Filmgeschichte hatte auch Schattenseiten.
Einst floss hier Stahl aus 280 Tonnen schweren Gießpfannen. Jetzt lockt das Brandenburger Industriemuseum mit seiner Brennabor-Schau sogar ganze Familien an.
Die Stiftung hat einen Teil ihrer Sammlung online gestellt. Damit sind die Objekte zum Thema Mauer und Teilung nun über ihre Internetseite recherchierbar.
Corona hin oder her, die roten Teppiche werden wieder ausgerollt: Derzeit finden gleich mehrere Filmpremieren in Berlin statt - mit hoher Promidichte.
Startbahn statt Straße, Vitrinen als NS-Erbe, Bausünden der Vergangenheit: Rainer Haubrich verbildlicht auf 150 Seiten, wie sich der Ku’damm vom Boulevard zum Mythos entwickelt hat.
Im Juni 2000 besuchte der russische Präsident Berlin – und erfuhr unbemerkt von der Weltöffentlichkeit bei einem Abendessen mit Kerzenschein eine ungewöhnliche Ehrung.
1951 startete die Berlinale im Titania-Palast. Jetzt ist er erstmals wieder dabei – damals wie heute aus Mangel an Alternativen.
In der Gedenkstätte Deutscher Widerstand wird der Passfälscher Cioma Schönhaus geehrt; ein Film schildert sein Leben im Untergrund. Eine Spurensuche.
Die glamouröse und touristisch attraktive Seite Berlins sucht man in den Berlinale-Filmen vergebens. Aber es gibt hier auch so genug sehenswerte Ecken.
José-Luis Munuera hat Herman Melvilles „Bartleby“ als Comic adaptiert – mit starken Bildern und Anklängen an „Asterix“.
Ärger auf der FKK-Wiese, Streit mit dem Sportsenator und „Sparen, bis es quietscht“: Ein Blick in die Geschichte der Bäder-Betriebe.
Wie wohnt und lebt es sich in der ehemaligen Stalinallee? Ein Buch erzählt von ihren Bewohnern.
Übrig blieb nicht mal der Schatten: Neubauten verdrängen das alte, oft ramponierte, doch vertraute Berlin. Ein Buch dokumentiert den Prozess in Bildern.
Dreharbeiten zu wilden West-Berliner Zeiten: Als Bowie ein Ferkel durchs Haus trug
1977 drehte David Bowie einen Film in einem Charlottenburger Mietshaus. Die damaligen Nachbarn haben noch kuriose Erinnerungen an die Zeit.
Seit gut 20 Jahren vermittelt Willi Blöss Künstlerbiografien in Comicform. Jetzt hat er sich der italienischen Barockmalerin Artemisia Gentileschi zugewandt.
Popikone, Held und „Gigolo“ : Auf den verwischten Spuren von David Bowie in Berlin
Am 10. Januar jährt sich David Bowies Tod zum sechsten Mal. Der zeitweise Wahlberliner war in der Stadt auch als Schauspieler aktiv.
Zwei Werke aus dem Technikmuseum und dem Botanischen Garten werden an eine Schule in Frankreich zurückgegeben. In einem davon fanden sich noch gepresste Pflanzenreste.