Eine Frau will ein Kind von ihrem verstorbenen Mann. Der tragische Fall zeigt einmal mehr, dass die Reproduktionsmedizin in einer ethischen und rechtlichen Grauzone arbeitet.
Alexander S. Kekulé
Bei dem Bohrunglück vor der US-Küste hat die Technik versagt. Dabei gibt es ähnliche Katastrophen, aus denen man hätte lernen können.
Deutschland hat nicht zu wenig Mediziner, sie sind nur falsch verteilt. Während sich die Ballungsräume vor Fachärzten kaum retten können, gibt es einen Mangel an Allgemein- und Landärzten.
Das tagelange Flugverbot ist nicht nachvollziehbar. Dass in Deutschland eine für den Flugverkehr gefährliche Aschekonzentration auftritt, ist extrem unwahrscheinlich. Ein Kommentar.
Die Ursachen von Kindesmissbrauch sind zu wenig erforscht
Die Havarie am Great Barrier Reef muss Folgen haben: für das Überwachungssystem des Weltnaturerbes.
Darf die Entdeckung von Genen patentiert werden? Eine Erfindung jedenfalls ist sie nicht.
Ist Eisschnellläuferin Claudia Pechstein doch unschuldig?
Nur Leistungen mit erwiesenem Nutzen sollten erstattet werden
Kinder sind durch den Impfstoffengpass nicht in Gefahr
Der Mensch hält keinen Winterschlaf – aus gutem Grund
Der Weltklimarat muss sich reformieren, um glaubwürdig zu bleiben
Die Angst vor Seuchen nach dem Erdbeben in Haiti ist unberechtigt
Die Körperscanner sind zwar ungefährlich, aber auch sinnlos
Der Täter und sein Opfer hatten nur die besten Absichten: Professor Alkis G. Togias, erfolgreicher Wissenschaftler an der berühmten Johns Hopkins Universität in Baltimore, wollte die Menschheitsgeißel Asthma besiegen.
Auf die Erfinder von Mausefallen kommen schwere Zeiten zu. Und so manch träger Hauskater muß befürchten, dass die Streiche der listigen Maus aus "Tom und Jerry" bald grausame Wirklichkeit werden könnten.