Für alle Nerds, die andere beim Public Viewing nerven, zum Auswendiglernen und für alle anderen zum Ausschneiden hier die Lage der Mannschaften, die so gerne wie Holland sein möchten: Rumänien kommt weiter ..
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.06.2008
Er ist ein Phantom: Nur wenige Berliner haben den Waschbären Alex schon gesichtet, der - glaubt man den Gerüchten - in der Garage des "Park Inn" am Alexanderplatz lebt. Das "Alex-Viewing" gestaltet sich schwierig.
Titelverteidiger Griechenland ist nach dem 0:1 gegen Russland ausgeschieden und bleibt noch ohne Tor bei dieser EM. Russland muss nun gegen Schweden gewinnen, um weiterzukommen
Bei der EM 2004 hat Markus Merk das Finale geleitet. Hier erklärt der dreimalige Weltschiedsrichter des Jahres, was einen modernen Unparteiischen ausmacht. Und wann er ein bisschen technische Hilfe braucht
In Peking lobt Steinmeier den neuen Frieden – Berlins Doppel-Außenpolitik nützt aber nur Chinas Führung
Heute vor 50 Jahren revolutionierte Pelé bei der Weltmeisterschaft in Schweden den Fußball. Eine Spurensuche
Die deutsche Mannschaft steckt in der ersten echten Krise unter Joachim Löw. Spieler und Verantwortliche sind trotzdem davon überzeugt, dass die EM für sie nicht am Montag gegen Österreich enden wird
Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat lockt der Hamburger Bahnhof kleine Museumsbesucher ab sechs Jahren mit rätselhaft-verheißungsvollen Führungen. Wie etwa Sagenfiguren und glibberige Substanzen zusammenpassen (bei Beuys und Matthew Barney).
Und England kann es einfach nicht Die Häme sparen wir uns ausnahmsweise. Schließlich traf im Halbfinale 1996 jeder Engländer.
Noch schlechter zeigte sich nur noch Holland Im EM-Halbfinale gegen Italien verschossen die Holländer 2000 gleich 5 (in Worten fünf) Elfmeter. Frank de Boer verfehlte das Tor dabei einmal in der regulären Spielzeit und dann noch mal im Elfmeterschießen.
Zur Berichterstattung über den Klimawandel und steigende Energiepreise Das Ziel ist eigentlich, sich mittelfristig von Energiequellen wie Öl und Gas (die ja bekanntlich endlich sind) zu trennen, zugleich die CO2-Emissionen zu senken und so zu einer nachhaltigen, CO2-neutralen Entwicklung zu kommen. Um diese Ziele zu erreichen, sei zunächst an das Energiesparen erinnert: Initiativen wie „No-E“ geißeln den Stand-by-Verbrauch von brauner und weißer Ware, so mancher mit einem neuen Plasma-Fernseher wird sich am Jahresende über seine Stromrechnung „freuen“!
Gestrandete Europäer, Savianos „Gomorra“ und ein polnisches RAF-Stück eröffnen die Theaterbiennale inWiesbaden
In Bern haben sie die Verkehrsampeln neu angestrichen. 110 000 feiernde Holländer brauchen schließlich Orientierung.
"Kurs halten und nicht die Nerven verlieren", heißt die Devise in Brüssel - auch wenn der Eisberg schon geschrammt ist. Auch nach dem Referendum auf der Grünen Insel setzt man in Brüssel darauf, dass der Ratifizierungsprozess fortgesetzt wird.
Was für eine brillante Idee. Die Schweizer, die man beinahe zwingen musste, damit sie sich zumindest ein bisschen auf die Europameisterschaft im eigenen Land freuten, lernen ihre Nati am Ende nicht nur lieben, sondern gehen noch einen Schritt weiter: Die Schweiz heiratet ihre Mannschaft!
Politik zwischen Wiesenmeer und Luftschloss: Der Senat überlässt die Stadtentwicklung den Großinvestoren.
Fußballtrainer Giovanni Trapattoni und Eishockeycoach Pierre Pagé haben lange in Salzburg gearbeitet und sich in Österreich über introvertierte Menschen und merkwürdige Mentalitäten gewundert
Seit Jahren arbeiten Melanie Mohren und Bernhard Herbordt an einem intelligent subtilen Theater. Wie man ein Loch in den Himmel macht ist ein Abend mit Max Landgrebe, in dem Europa eine kleine, mit Schildkröten bevölkerte Insel im indischen Ozean ist: Die Inszenierung betritt das so fremd wie bekannt wirkende Land und erschafft eine Mixtur aus Theater, Live-Hörspiel und Konferenz.
Auch die Dänen konnten es 1984 nicht besser Der bekennende Kettenraucher Preben Elkjær Larsen verschoss im Halbfinale gegen Spanien. Die Dänen verkrafteten das aber ganz gut: Acht Jahre später gewannen sie das EM-Finale gegen Deutschland – ohne Elfmeterschießen.
Neu übersetzt: „Der Kummer von Belgien“, das Meisterwerk des Flamen Hugo Claus
Uli Hoeneß machte es 1976 vor Es soll Menschen geben, die immer noch nach dem Ball suchen, mit dem der Bayern-Manager die Tschechoslowakei zum Europameister machte. 5:7 hat Deutschland im Finale verloren und konnte seinen Titel somit nicht verteidigen.
Große Fresse und was dahinter Alan Shearer ist der einzig zuverlässige englische Elfmeterschütze. Kaum vorstellbar – bei den ganzen Eskapaden.
Gregor Dotzauer über die Eroberung von Städten und Erinnerungen
Von Merkel nichts Neues: Schon vor mehr als 40 Jahren war in Westdeutschland Bildungskatastrophe. Getan wird jetzt – wenig
Die Holländer strotzen nach dem 4:1 gegen Frankreich vor Selbstvertrauen und dürfen jetzt darüber nachdenken, welcher ihrer Gruppengegner ihnen ins Viertelfinale folgen soll
Auch auf unserer schnellen EM-Sonderseite im Internet läuft der Countdown für das alles entscheidende Gruppenspiel der deutschen Mannschaft gegen Österreich. Gemeinsam mit den Kollegen von 11 Freunde sind wir für Sie stets auf Höhe der Nachrichtenlage.
Berlin - Bei der Linkspartei wächst offenbar der Wunsch nach einer eigenen Kandidatin für die Bundespräsidentenwahl. Der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Gregor Gysi, bestritt am Samstag zwar, dass es bei einer Konferenz der Fraktionsvorsitzenden in Dresden auf seinen Wunsch hin bereits einen diesbezüglichen Beschluss gegeben habe, wie dies die „Leipziger Volkszeitung“ gemeldet hatte.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Treptow ist ganz nah dran an Kreuzberg. Das 11-Freunde-EM-Quartier liegt fünf Gehminuten entfernt vom Schlesischen Tor.
Dass sich das Intendantenkarussell gelegentlich lustig dreht, daran haben sich Theatergänger gewöhnt. 2009/2010 kommt Ulrich Khuon ans Deutsche Theater Berlin, während Joachim Lux dessen Job am Hamburger Thalia übernimmt.
„Der Mao im Kopf“ von Joscha Schmierer vom 31. Mai Seit Beginn dieses Jahres wird das Publikum mit Erinnerungen und Ergüssen der eingebildeten Revolutionäre von 1968 gequält.
Ferdinand Piëch, VW-Aufsichtsratschef a.D.
Die Gefahr, dass die EU nach dem Schock von Dublin auseinanderfällt, ist real.
„Ab durchs Mittelalter / Geburtsort der Stadt: Warum Berlin das neue alte Molkenmarktviertel braucht“ von Klaus Hartung vom 10. Juni Herr Hartung zeigt Fantasie und überschreitet die gewohnten Grenzen!
Kürzlich hat mir jemand bei einem Gartenempfang Rotwein über mein helles Kostüm gekleckert. Ich habe mich aufgeregt, weil ich ja nun den ganzen Abend lang schlampig aussah, aber der Übeltäter hat nur kurz angeboten, die Reinigungskosten zu übernehmen.
Generalsekretärin Christine Haderthauer sprach mit dem Tagesspiegel über Pendler, Unionszwist und die neue CSU.
„Vom Vandalismus und seinen Vorwänden / Streit um die Renovierung der Berliner Staatsoper: Eine Polemik von Friedrich Dieckmann“ vom 4. Juni Danke für den guten, sachlichen Artikel von Friedrich Dieckmann.
Soll das Alliiertenmuseum von Zehlendorf ins Tempelhofer Flughafengebäude ziehen? Dafür hat sich der Berliner Historiker Dominik Geppert ausgesprochen.
Manchmal führt die Reise in die Zukunft zurück in die Vergangenheit. Die besten Chancen als Alternative zum Erdöl räumt die Chemieindustrie dem Klassiker Kohle ein, der schon während der industriellen Revolution Basis der Produktion war.
„Matheschwindel wird immer größer“ und „Gewaltige Zahlen“ vom 13. Juni Als Vater einer betroffenen Tochter begrüße ich die Entscheidung der Senatsverwaltung und muss mich über die Scheinheiligkeit der Kommentatoren wundern.
Als manchmal hilflose Spezialistin für stilistische EM-Besonderheiten wäre man ohne die SMS von Freunden total aufgeschmissen: „Italienischer Torhüter Piratentuch!!
Die 37 Millionen Wohnungen in Deutschland werden von 17 Millionen Heizungsanlagen beheizt. Das Problem dabei: Nur zehn Prozent der Heizungen sind auf dem neuesten Stand der Technik.
Wie soll es nach dem Nein der Iren zum Lissabon-Vertrag weitergehen?Die Abstimmungsverfahren in den anderen EU-Ländern, die den Vertrag noch nicht ratifiziert haben, müssen weitergehen.
Sein Herz war zu groß. Es klingt, als wolle der Tod noch in der Diagnose der Ursache einen Charakterzug Tim Russerts hervorheben.
Auf hoher See ist man experimentierfreudig, wenn es um die Suche nach alternativen Antriebstechnologien geht. Weil sich der Preis für Schiffsdiesel in drei Jahren verdoppelt hat, sind Schiffsbauer und Reeder notgedrungen erfinderisch geworden.
Die Debatte geht weiter: Nicht nur auf der EM-Sonderseite des Tagesspiegels im Internet wird über Hans-Christian Ströbeles Essay zum Fahnenschwenken gestritten. Der Grünen-Politiker hatte unter dem Titel „Trotzdem kein Fähnchen ans Fahrrad“ seine Bedenken gegen die schwarz-rot-goldene Fußball-Euphorie beschrieben.
Zumindest Bier scheint den Börsianern noch zu schmecken. Nicht nur wegen der Fußball-EM.
„Stil-Offensive / Bitte mehr Mut zur Stirn! Esther Kogelboom würde gerne mit Magnin in der Natur grillieren“ vom 13.