Bei klassischen Benachteiligungen ist die Arbeitswelt sehr wach. Aber was ist, wenn Diskriminierung als Lifestyle daherkommt - und Essgewohnheit Einstellungskriterium werden? Eine Kolumne.
Ursula Weidenfeld
NGOs haben den Platz des Guten in der Politik nicht mehr gepachtet. Das gefährdet ihre Existenz. Ein Kommentar.
Bei der Pflege muss die Gesellschaft jetzt diskutieren, wieviel Roboter und Maschinen sie einsetzen will. Ein Kommentar.
Griechenland geht es besser. Gerettet ist das Land aber längst nicht, meint unsere Kolumnistin.
Nach neun Jahren Wachstum, vergisst man fast, dass es auch Rezessionen gibt. Aber die Ursachen des bevorstehenden Abschwungs sind hausgemacht. Ein Kommentar.
Wer nicht bio kauft, steht schnell im Verdacht, auch sonst ein schlechterer Bürger zu sein. Schluss mit diesem Quatsch! Eine Kolumne.
Die jüngste Hausbesetzung in Neukölln sorgte für großes Aufsehen. Unsere Kolumnistin antwortet Tagesspiegel-Leserin Frieke, die diese Aktion für richtig, jedoch für unwirksam hält.
Die Diesel-Hersteller behaupten, technische Nachrüstungen seien zu teuer. Ein geheimes Gutachten legt nun das Gegenteil nahe. Warum wird diese Expertise versteckt? Ein Kommentar.
Berliner Schrebergärten plattmachen und dafür neuen Wohnraum bauen, schlägt Immobilienentwickler Arne Piepgras vor. Mittelfristig richtig, meint unsere Kolumnistin und antwortet einem Tagesspiegel-Leser, der Zweifel an dieser Idee hat.
Es stimmt, das System von Hartz IV ist nicht fehlerfrei. Aber man sollte sich auch daran erinnern: Das System davor war ein Desaster. Ein Kommentar.
Warum es Hartz-IV-Empfängern nichts bringt, wenn Jens Spahn einen Monat lang lebt wie sie - und was besser wäre. Eine Kolumne.
Wenn sich Gestaltungsmacht aus ortsnahen Ebenen auf höhere Stellen verlagert, entstehen unnötige Gefahren - gerade im politischen Raum. Eine Kolumne
Seit Donald Trump auf Handelskrieg setzt, zetern seine Gegner - die plötzlich vergessen haben, dass sie selbst, Stichwort TTIP, auch nicht immer nur freien Handel wollten. Ein Zwischenruf.
Für Heimat, gegen Einsamkeit, das ist Unsinn. Ministerien können keinen Sinn stiften, Politiker können gesellschaftliche Identitätskrisen nicht heilen. Eine Kolumne.
Die Bürger müssen darauf vorbereitet werden, was in Zukunft passieren wird, meint Ursula Weidenfeld. Sie fordert von der Politik einen stärkeren Fokus auf die wichtigen Themen.
Die echten, langfristigen Probleme gehen Union und SPD nicht an. Dafür machen sie das Kleine groß. So lässt sich kein neues Vertrauen der Bürger gewinnen. Ein Kommentar.
Um wen muss man sich Sorgen machen, wenn der Chef einer der weltgrößten Vermögensverwaltungen so klingt wie SPD-Chef Schulz? Eine Kolumne
Ursula Weidenfeld über die Spekulation mit Bitcoins und über die Vorteile von Kryptowährungen gegenüber staatlicher Währung. Eine Video-Kolumne.
Wohnen soll klimakompatibler werden, gut so. Leider bleiben die Mieter allzu oft auf den Kosten der energetischen Sanierung der Häuser sitzen. Das war so nicht gedacht. Eine Kolumne
Mehr als zwölf Millionen digitale Sprachassistenten werden in diesem Jahr zu Weihnachten weltweit verschenkt. Das ist keine gute Nachricht. Eine Kolumne.
In der Debatte um die "sachgrundlose Befristung" von Arbeitsverträgen ist vor allem die Empörung "sachgrundlos". Eine Kolumne
Unsere Kolumnistin Ursula Weidenfeld antwortet auf einen Leserkommentar aus der Debatte um die Berliner Kneipe, die den "Mohr" aus ihrem Namen gestrichen hat.
Die Kirchen sind nur noch Kulissen für Wertdebatten - prägen können sie sie nicht mehr, schreibt unsere Kolumnistin.
Die Neuen im Bundestag wollen dem Bürger wieder näher kommen. Jede Wette, dass ihnen das nicht gelingen wird. Das System steht ihnen im Weg. Eine Kolumne