zum Hauptinhalt
Autor:in

Ursula Weidenfeld

Altmaier meint offenbar zu wissen, was in 30 Jahren angesagt ist.

Der Staat sollte sich aus unternehmerischen Entscheidungen heraushalten. Je mehr er reguliert, desto träger wird die Wirtschaft. Ein Zwischenruf.

Ein Zwischenruf von Ursula Weidenfeld
Herr über die gern gezahlten Steuern: Olaf Scholz, SPD-Bundesfinanzminister.

Die Meldung, die Deutschen seien überzeugte Steuerzahler, ist hübsch. Aber Akzeptanz mit Zustimmung zu verwechseln, ist schon ziemlich kühn. Ein Zwischenruf.

Ein Zwischenruf von Ursula Weidenfeld
Armut wird in Deutschland vor allem als fehlendes Geld definiert. Aber das ist oft nicht alles, was fehlt.

Deutschlands Antworten auf Benachteiligung heißen „Bildung“ oder „mehr Hartz IV“. Aber Hilfe hat auch eine zwischenmenschliche Dimension. Ein Zwischenruf.

Ein Zwischenruf von Ursula Weidenfeld
Graffito "Google, Du Petze!" in Kreuzberg.

Erst verdienen, dann verteilen: Was alle, die sich jetzt freuen, dass Google sein Berliner Campus-Projekt aufgegeben hat, nicht begriffen haben. Ein Zwischenruf.

Ein Zwischenruf von Ursula Weidenfeld
...und manchmal kriegen auch die Reichen Ärger. Straßenszene aus Berlin-Friedrichshain.

Es sind vor allem die Reichen und Gutsituierten, die gesellschaftlichen Krawall machen. Die anderen kommen kaum vor. Eine Kolumne.

Eine Kolumne von Ursula Weidenfeld