Die Treuhand-Erfahrung hat gezeigt: Der Staat kann nur Zeit kaufen. Aber Unternehmen nicht für den Strukturwandel fit machen. Eine Kolumne.
Ursula Weidenfeld
Was viel kostet, wenigen nützt und von allen bezahlt werden soll, wird als "gesamtgesellschaftliche Aufgabe" verkauft. Gerade hat das Konjunktur. Ein Zwischenruf.
Richtigerweise geht Peter Altmaier gegen die unfairen Wettbewerbsmethoden von Amazon & Co. vor. Leider ist seine Industriepolitik kaum besser. Ein Zwischenruf.
Viele junge Erwachsene sind während des Lockdowns zu den Eltern zurückgekehrt. Was aber, wenn sich die angespannte Lage erstmal nicht ändert? Ein Zwischenruf.
Wer sein Abschlusszeugnis jetzt in Händen hält, ist fein raus. Schlechter geht es Schülern und Uni-Abgängern. Aber deren Lobby ist nicht so gut. Ein Zwischenruf.
Die Reichen werden immer reicher - und der SPD fällt dazu gerade in Corona-Zeiten immer nur das Falsche ein. Ein Zwischenruf.
Es ist richtig, die am härtesten von der Coronakrise Betroffenen zu unterstützen. Aber bitte ohne Verhaltensnoten. Eine Kolumne.
Viele Solo-Selbständige zahlen nicht in die Sozialsysteme ein. Nach Corona wird über eine neue Balance zwischen Freiheit und Sicherheit zu reden sein. Eine Kolumne
Ohne Vorurteile müsste jeder ständig individuellle, reflektierte Entscheidungen treffen. Gefährlich wird es, wenn sie zu Ausgrenzung führen. Eine Kolumne.
Die Grundsatzentscheidung für gemeinsame Schulden ist unumkehrbar. Damit soll der Geburtsfehler der Währungsunion korrigiert werden. Eine Kolumne.
In der Krise fallen Paare in traditionelle Rollen zurück. Das ist nicht schlimm. Aber Frauen sollten sich absichern, meint unsere Kolumnistin am Muttertag.
Bald werden einzelne Corona-Maßnahmen gelockert – vor allem für die Jüngeren. Die ältere Generation sollte Verständnis dafür haben. Eine Kolumne.
Laut Umfragen glauben viele Ältere, besser mit der Pandemie zurecht zu kommen. Aber ihr Verhalten müssen einige schleunigst umstellen. Eine Kolumne.
Die Debatte um höhere Steuern und weniger staatliche Leistungen wird kommen. Dann zeigt sich, wieviel Gemeinsinn übrig ist. Eine Kolumne.
Deutsches Gesundheitssystem: Oft kritisiert - doch in der Krise zeigen sich die Vorteile des Systems
Krankenversicherung und Lohnfortzahlungen: Niemand muss seine Erkrankung aus wirtschaftlicher Not verheimlichen. Ein Kommentar
Die Debatte um die Tesla-Fabrik in Brandenburg zerreißt Umweltverbände. Ein Kommentar.
Wieviel soll der Staat umverteilen und wofür gibt er das Steuergeld aus. Das ist die entscheidende Frage. Ein Kommentar
Drei Frauen haben sich nach dem Brand im Krefelder Affenhaus bei der Polizei gemeldet. Unsere Kolumnistin meint: Das ist ein sehr gutes Zeichen.
Wer künftig bessere Pisa-Ergebnisse haben will, muss die räumliche Verteilung von bildungsfernen Familien mit Kleinkindern in den Blick nehmen. Ein Zwischenruf.
Frauen haben natürlicherweise höhere Stimmen als Männer. Das ist in unserer Gesellschaft ein Nachteil – und sie passen sich diesem Umstand an. Eine Kolumne.
Die Hauptstadt tappt in Sachen Verschmutzung im Dunklen. Der neue Bußgeldkatalog ist deshalb reine Kraftmeierei. Lösen wird er nichts. Ein Kommentar.
Die Unabhängigkeit von Redaktionen wird durch neue Geschäfts- und Werbemodelle von Medienunternehmen auf die Probe gestellt. Ein Kommentar.
SUV oder Inlandsflug dürfen nicht zu Chiffren im Streit der Guten gegen die Bösen werden. Denn da kann es keine Versöhnung mehr geben. Eine Kolumne.
Die Betonung gemeinsamer Betroffenheit ist beliebtes Wahlkampfmittel. Doch die Politik spiegelt nicht die Unterschiedlichkeit der Wähler wider. Ein Kommentar.