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Rita Nikolow

Dean Ceulic, Patrik und Sabrina Löhr (v.l.n.r.)

Posteo arbeitet mit Ökostrom, Eigenkapital und Festanstellungen und bietet sichere E-Mail-Accounts an. Die Berliner Firma ist ganz auf der Höhe der Zeit und profitierte von den Snowden-Enthüllungen. Doch das Team um Patrik und Sabrina Löhr will noch mehr erreichen.

Von Rita Nikolow
Aschenputtel ist eine klassische Heldin, die viele Hindernisse überwinden muss, bis sie am Ziel ankommt. Sie zeigt dabei Initiative, Ausdauer und lässt sich durch Rückschläge nicht entmutigen. In Change-Management-Kursen

In Fortbildungen zum Thema Change-Management lernen Führungskräfte, wie sie Veränderungen im Unternehmen durchsetzen. Seminarkonzepte mit Ansätzen aus Kunst und Kultur werden dabei zunehmend beliebter – etwa das Prinzip der Heldenreise

Von Rita Nikolow
Mit Märchen lässt sich das Langzeitgedächtnis erreichen - das will ein Berliner Pilotprojekt beweisen.

Märchen können ganz frühe Erinnerungen wachrufen. Momente, die mit Geborgenheit und Sicherheit verbunden sind. Ein Berliner Projekt erforscht jetzt, wie die „Bremer Stadtmusikanten“ oder „Schneewittchen“ die Pflege Demenzkranker erleichtern könnten.

Von Rita Nikolow
Geht gern in die Mittelbar: Constanze Buchheim

Constanze Buchheim hilft Unternehmen, Experten für digitale Themen zu finden. Die trifft sie zuvor oft in der "Mittelbar" in der Axel-Springer-Passage. Hier ist es anonym und businesslike, meint sie. Und Kaffee kommt auf keinen Fall in ihre Tasse.

Von Rita Nikolow
In Berlin leben nach Schätzungen rund 276000 Glücksspielsüchtige.

Glücksspielsüchtige werden immer jünger. Das Modellprojekt "Gamer Over" geht deshalb in Schulen, um aufzuklären. Jetzt gibt es erste Ergebnisse.

Von Rita Nikolow
Antje Ripking

Antje Ripking ist Projektleiterin bei der Gründerinnenzentrale, die zur Weiberwirtschaft, dem größten Gründerinnenzentrum Europas gehört. Im Feierabend geht sie gern ins "Dodo" in Kreuzberg. Der namensgebende Dodo ist längst ausgestorben, für Gründerinnen ist das Klima in Berlin aber glücklicherweise deutlich besser.

Von Rita Nikolow
Volljährig: Klaus Sander hat den Audioverlag Edition Supposé vor 18 Jahren gegründet.

Die Verlagslandschaft in Berlin ist im Umbruch, schon zehn Prozent aller Bücher erscheinen hier. Und der Berliner Markt ist eine Herausforderung, gleichzeitig aber auch eine riesige Chance: Hier werden Bücher gelesen, die anderswo wie Steine im Regal liegen.

Von Rita Nikolow
Alexander Stendel

Alexander Stendel bringt zwei Welten zusammen: Technik und Kommunikation. Mit seiner Agentur übersetzt er Leistungen und Produkte anderer Firmen in eine verständliche Sprache. Ursprünglich hatte er mal angefangen, Informatik zu studieren. Dass er dieses Studium nie beendet hat, hängt auch mit der Agentur zusammen.

Von Rita Nikolow
Studierzimmer mit Ausblick. Kompromisse werden viele Studienanfänger bei der Uniwahl machen müssen. Das fällt leichter, wenn man sich wohlfühlt.

Groß oder klein, Berge oder Badestrand: Wie Studierende die passende Stadt finden.

Von Rita Nikolow
Sängerin Joana Zimmer ist von Geburt an blind. Über ihr Leben hat sie jetzt ein Buch geschrieben.

Joana Zimmer hat sich ihren größten Wunsch erfüllt: Sie kann vom Musikmachen leben. Widerstände haben die blinde Sängerin stets noch mehr angespornt. Jetzt trat sie bei der Verleihung des Inklusionspreises auf.

Von Rita Nikolow

Wer seinem Berufsleben eine neue Richtung geben will, kann sich an Beratungsfirmen wenden. Die Spezialisten fragen nach Wünschen, Werten, Fähigkeiten – und setzen daraus ein manchmal überraschendes Bild zusammen.

Von Rita Nikolow
Lebensaufgabe. Allein in Berlin gibt es 170 000 pflegende Angehörige. Foto: imago

Pflegende Angehörige sind eine Stütze der Gesellschaft. Aber: Nicht nur Kinder sorgen für ihre Eltern. Es kann auch umgekehrt sein. Zu Besuch bei einer Mutter, die sich seit 18 Jahren für ihren Sohn aufopfert.

Von Rita Nikolow

Gesang vertieft die Atmung und entspannt den Körper. Der Verein „Singende Krankenhäuser“ will damit die Heilung fördern. Ein Besuch in Neukölln.

Von Rita Nikolow

Menschen mit Behinderung werden oft ausgegrenzt, auch von Vermietern. Jetzt hat die Lebenshilfe ein Wohnprojekt in Kreuzberg eröffnet. Ein Besuch.

Von Rita Nikolow

Wer sich fließend auf Englisch, Japanisch oder etwa Spanisch unterhalten kann, hat bessere Karrierechancen. Um Fremdsprachen zu lernen, haben sich Volkshochschulkurse bewährt. Apps und Internetportale bieten sich zur Ergänzung an.

Von Rita Nikolow