46 Prozent der Deutschen würden sich gerne mehr bewegen, schaffen es aber nicht. Vielleicht brauchen Sie einfach einen Anstoß von außen?
Mike Kleiß
Eine neue Studie besagt: zu viel laufen kann schädlich sein. Unseren Kolumnisten macht diese These sehr, sehr müde.
Wer um des Erfolges willen läuft, hat etwas falsch verstanden, meint unser Kolumnist Mike Kleiß. Es geht um mehr.
An den „Punkt des Stillstands“ kommt jeder Läufer einmal. Um ihn zu überwinden braucht es neue Impulse. Schon kleine Veränderungen wirken Wunder.
Es gehört sehr viel Mut dazu, nicht länger auf die Diäten-Gurus und ihre schlauen Tipps zu hören. Unser Kolumnist hat da bessere Ratschläge auf Lager.
Als sich unser Kolumnist während eines langen Spaziergangs Ziele fürs neue Jahr setzte, machte er eine Begegnung die seine Gedanken relativierten.
Höher, schneller, weiter und immer mehr. Viele Läuferinnen und Läufer sind zu ehrgeizig. Warum es besser ist, auf die Signale des Körpers zu hören.
Viele äthiopische Mädchen wollen Profiläuferinnen werden. Es geht um den Erfolg, vor allem aber um eine Stimme in der Gesellschaft.
Der 1. FC Köln spielt erfolglos und kommuniziert katastrophal. Den Anfang nahm die Misere 2014 mit einem sinnlosen Markenslogan. Ein Kommentar.
Der Läufer von heute ist sein eigener Mediziner. Wer Schmerzen hat fragt sich selbst. Und das Internet. So läuft es. Nicht. Eine Kolumne von Mike Kleiß
Läufer gehen nicht unbedingt pfleglich mit ihren Daten um. Sie teilen sie, wo es nur geht. Und das aus völlig unterschiedlichen Gründen.
Gewalt gegen Läuferinnen häuft sich. Dennoch will sich unser Kolumnist nicht in die lange Liste der Angstmacher einreihen.
In London ermutigen Arbeitgeber ihre Angestellten, zur Arbeit zu laufen - ein Vorbild für Deutschland.
Laufen kann eine Hilfe sein. Ganz besonders für Menschen mit Depressionen. Unser Kolumnist berichtet von zwei Schicksalen, die ihn berührt haben.
Das Laufen kann psychische Erkrankungen wie Depressionen oftmals ein wenig heilen. Unser Kolumnist hat viele Geschichten gehört.
Für viele Läufer ist die GPS-Aufzeichnung der Länge ihrer Strecke das Wichtigste. Warum ist die Sehnsucht nach Anerkennung so groß?
Mit dem Laufen verhält es sich langsam wie mit der veganen Ernährung. Je angesagter es wird, desto öfter wird es abgelehnt.
Unser Kolumnist hatte auch mal schlechtere Zeiten. Wegen der lieben Menschen, die ihn damals nicht fallen ließen, hilft auch er heute gern.
Unser Kolumnist leidet. Wegen seiner Knie-OP kann er nicht am Berlin-Marathon teilnehmen. Den anderen zuschauen zu müssen, ist schlimmer als Liebeskummer.
Kaum äußert sich ein Sportler politisch, hagelt es Kritik und Pöbeleien von allen Seiten. Dabei sollten auch sie sich frei zu Politik äußern dürfen, findet unser Kolumnist.
Die AfD missbraucht das Leid einer Läuferin zu Wahlzwecken. Das muss aufhören. Ein offener Brief an die Partei.
Diese eine Frage kennt jeder Läufer: Wovor läufst du weg? Auch unserem Kolumnisten geht es so. Hier outet er sich.
In der Provinz grüßen sich die Läufer. In Berlin nicht. Das muss anders werden, findet unser Kolumnist.
Schnelligkeit ist relativ. Während es einigen beim Berlin-Marathon auf die Zeit ankommt, ist sie anderen völlig egal. Aber geht es letztlich nicht darum, einfach nur anzukommen?