E-Mails sind Zeitfresser. Dabei könnte man sich bei jeder dritten sparen, sie zu lesen. Von Unternehmen ist kaum Hilfe zu erwarten. Wie Mitarbeiter die Flut dennoch managen.
Katharina Ludwig
Für Kinder aus der Flüchtlingsunterkunft in Britz beginnt der Unterricht an einer Neuköllner Schule. Ihre Mitschüler begrüßten sie mit Schultüten und Willkommensliedern.
Ging es um beruflichen Aufstieg, waren Mitarbeiter über 50 bisher kaum angesagt. Doch das beginnt sich zu ändern. Wie auch Ältere noch Karriere machen.
Was viele nicht wissen: Stipendien sind nicht nur etwas für Einser-Kandidaten. Drei Geförderte blicken zurück.
Über Internet-Plattformen lernen Berliner Schüler gemeinsam mit Gleichaltrigen aus anderen Ländern. Über 70 E-Twinning-Projekte gibt es in Berlin.
Auch heute noch gibt es Menschen, die kaum mit Monitor und Maus gearbeitet haben – vom Maurer bis zur Altenpflegerin. Für sie lohnen sich Kurse, die auf das Zertifikat „Europäischer Computerführerschein“ vorbereiten.
Handys, Fitness am Arbeitsplatz oder sogar Dienstwagen: Was sich Berliner Arbeitgeber alles einfallen lassen, um Azubis zu locken.
Tiere schaffen für viele Schüler einen neuen Lernzugang: Sie können bei Mathe helfen und auch bei der emotionalen Entwicklung.
Wer Soziale Arbeit studiert hat, kann in vielen Bereichen tätig sein – auch als Bewährungshelfer. Wer vorher schon als Sozialarbeiter Erfahrung gesammelt hat, hat besonders gute Chancen.
Weniger verdienen und trotzdem besser leben: Was ist dran am Ruf der Hauptstadt? Ein Städte- und Berufevergleich.
Der Karriereberater Martin Wehrle erklärt, wie man beim Umzug in eine andere Stadt sein Gehalt an die Lebenshaltungskosten anpassen sollte
Drei Prozent der Deutschen leiden an Psoriasis oder Schuppenflechte. Besonders belastend: Die betroffenen Hautpartien lassen sich oft nicht verstecken. Doch die Behandlungsmethoden haben sich stark verbessert. Ein Berliner, der vor 20 Jahren eine Selbsthilfegruppe gegründet hat, erzählt.
Warum immer mehr Berufstätige zu Projektarbeitern werden und Unternehmen Kinder- und Altenbetreuung anbieten, erklärt der Trendforscher Sven Gábor Jánszky.
1938 wurden die letzten jüdischen Schüler in Berlin „ausgeschult“. Ihr weiteres Schicksal ist in vielen Fällen noch nicht geklärt. Viele Schulen kennen erst Bruchstücke ihrer NS-Geschichte.
Wenn Jugendliche sich für einen Job entscheiden, fällt es den Eltern oft schwer, sich nicht einzumischen. Warum das aber meist der bessere Weg ist.
Alle Arbeitgeber sagen: Auslandserfahrung ist wichtig. Aber wehe, Arbeitnehmer nehmen ihre Chefs beim Wort. Was Sie tun können, um ihre Vorgesetzten doch noch rumzukriegen und eine entsprechende Weiterbildung durchzusetzen.
Berliner Unternehmen müssen sich etwas einfallen lassen, um ihre Experten zu halten – oder neue zu werben. Wie Mitarbeiter und Bewerber davon profitieren
Viele Ärzte und Pfleger auf den Stationen sind nicht auf die besonderen Bedürfnisse von Blutzuckerpatienten eingestellt. Das Jüdische Krankenhaus in Wedding wurde jetzt als erste Klinik in Deutschland als „diabetesgeeignet“ zertifiziert.
Daran, beruflich groß aufzusteigen, hatte Jan J. gar nicht gedacht, als er im Sommer 2006 eine Initiativbewerbung an einen LPG-Biomarkt in Kreuzberg schickte.
Berliner Schüler wurde für seine Geschäftsidee ausgezeichnet.
Seminare helfen, Trugschlüsse im Arbeitsalltag zu erkennen. Wer sich darin übt, kann besser auf Probleme in komplexen Situationen reagieren – und seiner Firma oft hohe Kosten ersparen.
Im neuen Studiengang Jüdische Theologie an der Universität Potsdam lernen zukünftige Rabbiner und Konfessionslose mehr über das Judentum. Für einige ist es auch eine Suche nach persönlicher Wahrheit
Wie geht Uni? Ganz anders jedenfalls als Schule, erfahren Erstsemester schon in der Einführungswoche. Sie knacken harte Mathe-Nüsse im Brückenkurs an der FU Berlin - und freuen sich über die neue Wahlfreiheit.
Das Zeiss-Planetarium in Prenzlauer Berg muss dringend modernisiert werden. Das übernimmt der neue Chef – der ist erst 31 Jahre alt und hat viele Ideen.