Lasse Hallströms Politromanze „Lachsfischen im Jemen“, mit Ewan McGregor und Emily Blunt.
David Assmann
Im Kino: Martin Gerners Doku „Generation Kunduz“.
Weltmeisterlich: „11 mm“ – das Fußballfilmfestival.
Eine Diskussion über den arabischen Herbst.
Zwei Diskussionen fragen: Was ist ein guter KINDERFILM?
Die Rache einer Frau: In Steven Soderberghs Action-Kracher „Haywire“ verprügelt Martial-Arts-Meisterin Gina Carano ein Dutzend Männer. Auf der Berlinale läuft der Film in einer Sondervorführung, am 8. März kommt er in die Kinos
Im Workshop beim Talent Campus trainieren junge Filmemacher mit erfahrenen Kameraleuten und Cuttern den Umgang mit neuester Technik. Eine Reportage.
FORUM Eskalation in Echtzeit: „Everybody in our Family“ von Radu Jude Zuerst sind es nur knappe Ausschnitte, Eindrücke: ein Mann, Ende 30, erwacht, steht auf, kühlt den verkaterten Kopf. Mit dem Rad fährt er zu seinen Eltern, deren Auto er sich ausleihen will.
Globalisierung in der Nussschale: Zahlreiche Filme aus den Nebenreihen beschäftigen sich mit Nomaden, mit Flucht, Migration und Menschenhandel.
GENERATION 14 PLUS Herausforderungen für die Jugend.
„Böse kann ich auch“, behauptet er: Nun präsentiert der Schauspieler Mario Adorf in einer Ausstellung sein Lebenswerk - mit autobiografischen Zeugnissen, die er der Akademie der Künste als Vorlass geschenkt hat..
In Frankreich fast schon ein Jahrhundert-Hit: die Komödie „Ziemlich beste Freunde“.
Ich möchte lieber nicht: Nanni Moretti und seine milde Filmsatire „Habemus Papam“, in der Michel Piccoli als zaudernder Papst zu sehen ist.
Paolo Sorrentino setzt in "Cheyenne" einem alten Rockstar ein unverwechselbares Denkmal. Sean Penn spielt ihn als eine Art Forrest Gump und hält das Ganze zusammen.
Pedro Almodóvars labyrinthisches Melodram „Die Haut, in der ich wohne“
Monolog nach Willemsen: „Valerie“ mit Franka Potente
Wenn Hollywood-Blockbuster in Deutschland produziert werden, ist das meistens das Ergebnis knallharter Kalkulation: Deutsche Filmschaffende gelten als billige Arbeitskräfte. Projekte wie Tom Tykwers neuer Film wollen der systematischen Ausbeutung entgegenwirken.
Das "enfant terrible" im Berliner Babylon. – Lars von Trier als Publikumsliebling, Cineastentraum und persona non grata.
Seit Philipp Lahm, Per Mertesacker, Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski das Rückgrat der deutschen Nationalmannschaft bilden, seit jährlich neue Ausnahmetalente wie Manuel Neuer, Mesut Özil und Thomas Müller hinzukommen und die Jugendauswahlteams international für Aufsehen sorgen, ist fast in Vergessenheit geraten, dass sich vor nicht allzu langer Zeit der deutsche Nachwuchsfußball in einer schweren Krise befand. Die letzten Spieler, die in der Nationalmannschaft den Sprung vom Talent zum Leistungsträger geschafft hatten, waren Torsten Frings und Michael Ballack.
Rabimmel, Rabammel, Rabumm: "Green Lantern" handelt von einem Superhelden mit grün strahlendem Ring der Macht. Warum der schlichte Streifen enttäuscht.
Philipp Kohls Doku „Transnationalmannschaft“
Ein Wahnsinn wird Methode: „Hangover 2“ – die gelungene Fortsetzung des ultimativen Jungsfilms
Joe Wrights Actionthriller "Wer ist Hanna?" ist keine unerhört originelle Geschichte. Aber wie häufig bei Genrefilmen ist es die Ausführung, die den Film aus der Masse hervorhebt.
Mit „Scre4m“ kehrt die Slasher-Film-Reihe zu ihrem Ursprung zurück: Der vierte Teil ist mehr Remake als Fortsetzung.