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Astrid Herbold

Astrid Herbold

„Ich finde das mit der SMS an die Eltern blöd“: Nicht nur unsere Kolumnistin Astrid Herbold wundert sich über ein elektronisches Klassenbuch.

Von Astrid Herbold
Auf dem Tablet serviert: Bald wir der Mensch nur noch mit Touchscreen interagieren.

Smarte Autos, smarte Haushalte, Städte, Fabriken – bald wird der Mensch nur noch mit Touchscreens interagieren. Brauchen wir einen neuen Führerschein für "digitales Leben"?

Von Astrid Herbold
Norman Foster hat als Architekt der Reichstagskuppel Bildrechte an seinem Werk. Die private Nutzung des Schnappschusses ist kein Problem, aber wer das Foto posted, überlässt Facebook auch die Rechte zur kommerziellen Nutzung.

... oder doch nicht? Die EU will das Urheberrecht reformieren und streitet darüber, wie Fotos mit Bau- und Kunstwerken genutzt werden dürfen, vor allem im Internet. Am 9. Juli tagt das Europa-Parlament zur Panoramafreiheit.

Von Astrid Herbold
Leistungsträger. Aus Bioabfällen wie Laub kann Pflanzenkohle hergestellt werden. Sie begünstigt das Wachstum der Pflanzen.

Die Erdbeerernte um über 80 Prozent steigern? Der Botanische Garten verbessert den Boden mit einem neuen, klimafreundlichen Verfahren.

Von Astrid Herbold
Vorsicht Cybermobbing

Präventionsprogramme gegen Cybermobbing gibt es viele. Ob sie wirken, ist fraglich. Es fehlt eine flächendeckende Strategie für Schulen.

Von Astrid Herbold
Wissensspeicher. Die Amerika-Gedenkbibliothek in Kreuzberg ist Teil der Zentral- und Landesbibliothek, die jährlich 70 000 neue Medien aufnimmt.

An der Berliner Zentral- und Landesbibliothek gibt es Streit um den Buchankauf. Ein Plan sieht vor, neue Titel über einen externen Dienstleister zu erwerben. Dagegen gibt es Widerstand.

Von Astrid Herbold
Die App "Let me talk" ermöglicht Autisten simplere Kommunikation. Mittlerweile nutzen sie auch Schulen.

Internet und Autismus – wie passt das zusammen? Die digitale Welt bietet Betroffenen nicht nur Arbeitsplätze, sondern erleichtert auch die Kommunikation.

Von Astrid Herbold
Auch Steuer-CDs sind nicht ewig haltbar.

Filmrollen schrumpfen, CDs zerfallen. Für viele Institutionen ist die kurze Lebensdauer ihrer Bestände ein Problem. Eine digitale Lösung für die Archivierung von wertvollen Kulturgütern ist noch nicht in Sicht.

Von Astrid Herbold