"Bis zum Ende kann man das nicht begreifen. Aber ein wenig."
Anne Jelena Schulte
Die Kunden, Arbeiter zumeist, brachten ihm Zigarren und Hallorenkugeln
„Nun müssen wir uns aber entscheiden“
"An Schicksalsschlägen darf man nicht verzweifeln"
"Würdest du mich wieder nehmen?"
Sie war die letzte Mieterin des Hauses an der Sonnenallee
"Die anderen verhalten sich, als wäre das Leben unendlich"
"Ich möchte, dass auf meinem Grabstein 'Schlüpfer-Runi' steht"
Keine Flammen auf den Rollstuhl! Flammen haben alle.
Nur nicht ins Grau des Alltäglichen verfallen.
Als Leiter des staatlichen Deutschen Reisebüros Berlin verhandelte Peter Rosenberg mit der DDR über Visa-Regelungen und Touristen-Ausflüge zu Schloss Sanssouci oder in den Spreewald. Über die Schikanen aus der Nazi-Zeit für seine Familie sprach der 1924 Geborene erst spät. Geb. 1924
Musik spricht für sich selbst, wie oft hatte sie das schon erklärt!
Für sein Geheimnis fand er keine Worte. Dafür aber die Bilder.
Sein Leben muss viel Geld gekostet haben.
„Ick bin nich’ schön, also jebick mir Mühe.“
Wenn er Sorgen hatte, ging er in den Wald.
„Naja, manchmal ist es schon alles ein bisschen viel.“
„Manchmal küss ick ooch die Alten im Heim.“
Eine Elfe auch jenseits der Bühne. Allerdings keine aus Zucker.
„Die Zeit läuft mir zum Fenster heraus“
Am Monatsende trug sie ihre Schreibmaschine ins Pfandhaus.
Mit 25 landete er in Berlin. Im Gepäck: sein E-Bass.
Thomas Derouet, Jahrgang 1947, verließ seine Wohnung jeden Morgen vor Sonnenaufgang. Dann fuhr er zur Arbeit, immer auf dem Fahrrad, auch im Winter, auch bei Regen. In der U-Bahn hätte er die Blicke der anderen ertragen müssen. Diese entsetzten Blicke in sein Gesicht.
„Jesus und Sokrates haben auch keine Bücher geschrieben.“