Dass sich die Berliner am Ende relativ klar gegen die Adler durchsetzen, hat auch mit der Aufregung rund um den Spieler Lean Bergmann zu tun. Der Stürmer hatte zuletzt etliche Hassnachrichten erhalten.
Benedikt Paetzholdt
Zum sechsten Mal hintereinander setzen sich die Berliner gegen die Adler in der K.-o.-Runde durch. Am Ostermontag geht es gegen Straubing oder München weiter.
Dass die Berliner in der Play-off-Serie gegen die Adler Mannheim mittlerweile mit 2:1 führen, liegt maßgeblich an den Paraden des US-Amerikaners. Am Sonntag wird seine Gelassenheit besonders gefragt sein.
Weil sie am Ende nachlässig werden, mühen sich die Berliner nach einem sonst guten Spiel zum Sieg gegen die Adler. In der „Best-of-seven“-Serie führen sie jetzt 2:1.
Im Powerplay und am Bullypunkt sind die Berliner in der Viertelfinalserie bislang klar unterlegen. Lean Bergmanns Jubel nach dem 3:2 schlägt unterdessen hohe Wellen.
Die gebürtige Berlinerin Lisa Buckwitz wurde gerade Weltmeisterin im Zweierbob. Im Interview spricht sie über heikle Situationen, Gleichberechtigung im Bobsport und den Aufschwung der Bob-Region Berlin-Brandenburg.
Die Niederlage gegen die Adler war heftig. Dennoch zeigt die Vergangenheit, dass Patzer zum Play-off-Auftakt dazugehören. Voraussetzung ist, dass die Berliner nun die richtigen Schlüsse ziehen.
Zwei Experten der Berliner Sektion des Alpenvereins über den Kick am Felsen, die Herausforderungen für Kletter-Neulinge und Risiken durch den Klimawandel.
Während die Adler den Schwung aus der ersten Play-off-Runde mitnehmen, wirken die Berliner noch nicht richtig bereit für die K.-o.-Phase. Zu Spiel zwei am Mittwoch treten sie nun mit dieser Hypothek an.
Wenn diese beiden Teams aufeinandertreffen, geht es in der Regel immer körperlich zur Sache. Nach der Hauptrunde könnten die Voraussetzungen unterschiedlicher kaum sein.
Dass es am Ende der Hauptrunde nicht zu Platz eins gereicht hat, trübt die Stimmung bei den Berlinern nicht. Der kommende Gegner wird auf jeden Fall ein DEL-Schwergewicht sein.
Nach einem durchwachsenen Auftritt müssen sich die Berliner mit Platz zwei begnügen. Zahlreiche Stammkräfte dürften bis zum Start der Play-offs aber zurückkehren.
Sexistische Kommentare und wenig Aufmerksamkeit – im Sport werden Frauen häufig benachteiligt. Zum Frauentag sprechen Trainerinnen, Spielerinnen und Managerinnen über ihre Wünsche.
Noch nie waren die Arenen der deutschen Spitzenklubs so gut besucht wie in dieser Saison. Und das trotz oder gerade wegen der anhaltenden Krisenstimmung.
Vor dem letzten Spieltag der Hauptrunde liegt Berlin zwei Punkte hinter dem Tabellenführer. Insbesondere die Disziplin könnte für die Eisbären zum Problem werden.
Bei der WM in Doha triumphierte Köhler als erste deutsche Frau seit 2009. Ein Gespräch über ihre Schwimmgruppe der SG Neukölln, ihren Weg nach Paris und Druck auf Social Media.
In den letzten Spielen der Hauptrunde treffen die Berliner auf die größten Konkurrenten um den Titel. Entsprechend ernst gehen die Eisbären diese Partien an.
Frithjof Seidel ist Synchronschwimmer und in seinem Team der einzige Mann unter Frauen. Im Interview spricht er über anfängliche Skepsis bei seinen Kolleginnen, Delfinlaute und Atemnot unter Wasser.
In Nove Mesto zeigte sich, dass Norwegen und Frankreich die Konkurrenz abgehängt haben. Insbesondere beim Material hat das deutsche Team Nachholbedarf.
In zwei Spielen verdoppelt der Verteidiger fast seine bisherige Torausbeute. Dass sich der Kanadier auf dem Eis derzeit so wohlfühlt, hat viel mit einem neu verpflichteten Spieler zu tun.
Im drittletzten Heimspiel der Hauptrunde zeigen die Berliner lange einen zerfahrenen Auftritt. Doch dank einer Aufholjagd reicht es immerhin zu einem Punkt, der Klarheit für die K.-o.-Runde bringt.
Beim sogenannten Retro-Spieltag sorgen die Berliner früh für klare Verhältnisse. Der neu verpflichtete Verteidiger Thomas Schemitsch feiert ein gelungenes Debüt.
Das Team um Lea-Sophie Scholz startet mit großen Ambitionen bei der WM in Calgary. Die Silbermedaille bei der EM im Januar bestätigt den Berliner Weg.
Obwohl der Kanadier in dieser Saison noch bei keinem Verein gespielt hat, soll er schon am Freitag gegen Augsburg auflaufen. Ein Engagement in Russland platzte kurzfristig.