Intendant Christian Spuck hat sein Programm für die Spielzeit 2024/25 vorgestellt. Das Staatsballett Berlin sucht den Dialog zwischen den Generationen.
Sandra Luzina
Aktuelle Artikel
Das Tanztheater Wuppertal zeigt in Berlin den dreiteiligen Abend „Club Amour“ mit Choreografien von Pina Bausch und Boris Charmatz.
Die Choreografin Wen Hui lebt seit zwei Jahren in Deutschland. In ihrem aktuellen Stück „New Report on Giving Birth“ berichten Mütter und kinderlose Tänzerinnen über ihre Erfahrungen.
Der Choreograf Jefta van Dinther erkundet in „Remachine“ im HAU1 das Spannungsverhältnis von Mensch und Maschine.
Das Tanztheater Wuppertal zeigt eine Neueinstudierung von Pina Bauschs legendärem Stück „Nelken“. Die Premiere umgibt auch ein Hauch von Nostalgie.
Leben zwischen zwei Kulturen: Mit der Neuinszenierung von Akram Khans gefeiertem Solo „Chotto Desh“ für junges Publikum soll die Neugier auf Tanz geweckt werden.
Tanz trifft Akrobatik trifft Sport. Der französische Choreograf Rachid Ouramdane zeigt „Corps extrêmes“ im Haus der Berliner Festspiele. Ein Stück zum Abheben.
Aufregerthemen und begnadete Albernheiten. Horst Evers, Bov Bjerg, Manfred Maurenbecher, Christoph Jungmann und Hannes Heesch taumeln im Mehringhoftheater durch den Barbie-Rausch.
Sie gehören zu den originellsten und erfolgreichsten freien Gruppen Berlins. Nico and the Navigators feiern 25-jähriges Bestehen und suchen in „sweet surrogates“ nach dem kollektiven Rausch.
Das Staatsballett Berlin zeigt virtuose Choreografien von Sol Léon und Sharon Eyal, an denen man sich kaum sattsehen kann.
Die schottische Choreografin Claire Cunningham unterrichtet am HZT als Einstein-Professorin für „Choreography, Dance and Disability Arts“. Ein großer Gewinn für die Berliner Tanzszene.
Sie gehört zu den prägenden Gestalten der hiesigen Tanzszene: Ligia Lewis. Nun widmet das HAU der Choreografin, die gerade mal 40 ist, schon eine Werkschau.
An der Deutschen Oper stellt der neue Intendant seine erste Kreation für die Staatsballett-Compagnie vor und kann mit seinem von Flaubert inspirierten Stück nur teilweise überzeugen.
Zum ersten Mal stellt der griechische Künstler seine Arbeit in Berlin vor. Mit der feuchten Performance, die in die Tiefen des Unterbewusstseins vordringt, begeistert er das Publikum.
Eine Extrem-Performance zum Thema Tod. Der südafrikanische Performancekünstler Steven Cohen zeigt zum Auftakt der Performing Arts Season sein Solo „Put your heart under your feet ... and walk!“.
Maskierte Monster machen Jagd auf Teenager, doch die wissen sich zu wehren. Für ihr neues Stück hat sich die Berliner Choreografin von Slasher-Filmen inspirieren lassen.
Wie TikTok und Co. den modernen Bühnentanz beeinflussen, zeigt das Kollektiv (La) Horde in der aufwendigsten Produktion des Festivals. Insgesamt war das Programm in diesem Jahr eher durchwachsen.
Das Tanzensemble Sasha Waltz & Guests ist in den vergangenen drei Jahrzehnten zum Aushängeschild Berlins geworden. Ein Rückblick auf Tiefschläge und Höhepunkte.
Die Berliner Choreografin Kat Válastur kann mit ihrer feministischen Inszenierung überzeugen. Bei De Keersmaeker kommt die Choreografie nicht an die Musik heran.
Er ist ein Star der internationalen Tanzszene, sie eine Choreografin von der Elfenbeinküste. Stücke von Trajal Harrell und Nadia Beugré entfachen Begeisterungsstürme.
Internationales Festival für zeitgenössischen Tanz. Marco da Silva Ferreiras Choreografie „Carcaça“ eröffnet die erste Auswahl des neuen Leiters Ricardo Carmona.
Ricardo Carmona ist der neue künstlerische Leiter des Berliner Festivals Tanz im August. Ein Gespräch über das Programm, Nachhaltigkeit und Postkolonialismus.
Der Goldene Löwe geht an die 88-jährige Tanzschöpferin Simone Forti - eine US-Amerikanerin mit italienischen Wurzeln
Safari-Tourismus ist Kolonialismus mit anderen Vorzeichen: ein Bühnenprojekt von Flinn Works in Berlin und einem Theaterkollektiv aus Daressalam.