Berlin legt einen Masterplan zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit vor. Dabei helfen auch kleine Maßnahmen. Ein Kommentar.
Werner van Bebber
In einer lauen Juninacht verschwand der Kreuzberger Hausarzt Doktor Erich Mühe. Oliver Hilmes hat aus Archivmaterial von 1932 eine spannende Geschichte gemacht.
Mit „Olympia“ hat Volker Kutscher einen der spannendsten Gereon-Rath-Romane geliefert.
Vom Schlächter bis zum Tiergarten-Mord: Eine neue Chronik dokumentiert die spektakulärsten Kriminalfälle der Hauptstadt – und damit auch Sozialgeschichte.
Warum Jugendlichen der Vereinssport verboten wird, ist ein Rätsel. Aber alle könnten sich draußen bewegen, wenn sie die Bequemlichkeit überwinden. Eine Kolumne.
Ein Jahr lang hat der Tagesspiegel die Verwandlung begleitet: Schönefeld wird zur Airport-City – Grundstückspreise, Mieten und Steuereinnahmen steigen rasant.
Sie wehren sich gegen Pandemie-Maßnahmen, paktieren mit Extremisten, kassieren Milliarden. Was treibt die Esoterik-Szene an? Ein Report.
Seit 15 Jahren lebt der britische Autor Paul Scraton in Berlin. Für sein neues Buch ist er einmal um die ganze Stadt herumgelaufen – 180 Kilometer. Eine Begegnung.
Ballern und rasen, prügeln und küssen, 1000 Stunden Entertainment für 60 Euro. Computerspiele wie „Cyberpunk 2077“ erschaffen neue Welten, die Branche zieht junge Menschen an. Und die Games sind längst viel mehr als nur ein Zeitvertreib.
Mit ihrem „Verbrecher Verlag“ setzen Kristine Listau und Jörg Sundermeier auf Manuskripte, die nicht nach Bestseller riechen – und haben damit Erfolg.
Wie viele Kilometer benutzungspflichtige Radwege gibt es in Berlin? Das wollte der Abgeordnete Marcel Luthe wissen. Senat und viele Bezirke kennen die Antwort offenbar nicht.
Marcel Luthe war das wichtigste Gesicht der Berliner FDP – bis ihn die Kollegen aus der Fraktion warfen. Der Streit könnte ein altes Trauma wachrufen.
Mit einer Bundesratsinitiative geht Baden-Württemberg gegen laute Motorräder vor. Dabei sollte es nicht bleiben: Auch viele Autos machen zu viel Krach. Eine Kolumne.
Berlins Eliteschule für Ballett und Artistik: Kindeswohlgefährdung unter staatlicher Aufsicht
Drill, Magersucht – und junge Frauen, die „zu hässlich“ sein sollen: In Berlins Staatlicher Ballettschule herrschte jahrelang eine „Kultur der Angst“.
Keine Gruppen! Abstand wahren, auch am Seeufer! Die Ordnungsämter im Umland fürchten den Ansturm der Berliner - und rekrutieren Unterstützung.
Angst vor der zweiten Welle und Hoffen auf das Lieblingsrestaurant. Wir haben Menschen zu ihrer Stimmung befragt. Zu Beginn der Krise. Und jetzt.
Die EU möchte ein Digitale-Dienste-Gesetz auf den Weg bringen. Doch eine unabhängige Stiftung mit gut bezahlten Fachleuten würde mehr bringen. Eine Kolumne.
Bald wieder feiern, aber mit Abstand und Maske? – „Das ist für mich schwer vorstellbar“, sagt eine Clubchefin. Und wie soll es sonst gehen?
Fünf Autoren, fünf Fähigkeiten - eine Woche Zeit. Ein Experiment zum Nachmachen in Zeiten des Shutdowns. Nicht alle sind daran gescheitert.
Problemjugendliche, die im Ausland Regeln lernen sollen – Berlins Regierung interessiert sich nicht dafür, was ihnen dort geschieht. Ein Kommentar.
Deutschland hat weltweit eines der besten Gesundheitssysteme. Dennoch knirscht es nicht erst seit der Corona-Epidemie im Gebälk. Ein Kommentar.
Werner Bätzing betrachtet Geschichte und Chancen des Lebens auf dem Lande.
Alles abgesagt. Die Kreativbranche trifft die Corona-Krise wirtschaftlich am härtesten. Kompletter Verdienstausfall, kaum Rücklagen.
Wie verhält sich der verantwortungsvolle Großstadtmensch in solchen Zeiten? Überlegungen über angemessene Umgangsformen, frei nach Adolph Freiherr Knigge.