An vielen Berliner Privathochschulen kann man sich zum Wintersemester noch einschreiben. Auch TU und FU sollten Kurzentschlossene im Blick haben.
Tanja Tricarico
Ein Anruf vom Headhunter ist mit etwas Glück der nächste Schritt auf der Karriereleiter. Doch der Umgang mit den „Kopfjägern“ will gelernt sein.
Kaufmännische Berufe sind immer stärker auf bestimmte Branchen zugeschnitten. Doch was machen Studierende?
Viele machen es noch zu wenig, dabei greifen Firmenchefs gern auf sie zurück: Initiativbewerbungen. Man muss nur bestimmte Regeln einhalten.
Lärm, offene Fenster, Leberwurstbrot – das Großraumbüro birgt viele Konflikte. Doch mit ein paar einfachen Regeln lassen sich die Eigenarten der Kollegen gut ertragen.
Sie werden immer wichtiger: Personaler. Denn gute Mitarbeiter sind für Firmen der Schlüssel zum Erfolg. Doch die Stellen mit den richtigen Fachkräften zu besetzen, will gelernt sein.
Wo man sich weiterbilden kann und wie man den Chef nach Unterstützung fragt
Zertifikat, Zeugnis, Urkunde — es gibt selten einheitliche Abschlüsse bei Weiterbildungen. Welcher Nachweis für Chefs zählt.
IM VORFELDUm herauszufinden, welcher Nachweis sich für den Karriereweg am besten eignet, ist viel Eigeninitiative gefragt. Die wichtigsten Informationen liefern die Anbieter selbst.
Wer eine eigene Firma gegründet hat, ist eigentlich ausgelastet. Trotzdem gibt es einige, die nebenbei studieren. Wie Ann Christin Hahn. Sie macht neben ihrer täglichen Arbeit einen MBA – und setzt das Gelernte oft gleich um
Frauen landen oft in Stellen, die ihnen keine Perspektive bieten – obwohl sie einen guten Abschluss haben Spezielle Beratungszentren und Weiterbildungen können ihnen dabei helfen, im Arbeitsleben dauerhaft Fuß zu fassen
Hochschulabsolventen haben eigentlich eine gute Ausbildung. Trotzdem fällt es manchen schwer, einen Job zu finden. Weiterbildungen können helfen – sowohl beim Berufseinstieg als auch bei einer Neuorientierung
Englischlehrer Karl-Heinz Tessendorf hat in 50 Berufsjahren nur 14 Tage gefehlt
Auf dem Grünstreifen kommen sich Naturschützer, Feierwütige, Alternative und Touristen zunehmend in die Quere. Anwohner fürchten die Bebauung.
Die Rente nutzen heute viele Senioren, um noch einmal neu anzufangen. Die einen ziehen mitten in die Stadt, die anderen raus ins Grüne.
Die Bar 25 am Spreeufer schließt Ende August – wieder einmal. Ab Herbst wird ihr Gelände saniert.
Am Israelsonntag feierten Christen und Juden am Alex gemeinsam Gottesdienst.
Kellner, Bademeister, Umzugshelfer: Aushilfskräfte sind im Sommer gut beschäftigt. Berliner Sommerjobs gibt es unter anderen in Freibädern oder auch auf den Passagierschiffen.
Nach Beschwerden drohte die Gesobau einem Pankower Rentnerpaar mit Räumung. Jetzt ist ein Kompromiss in Sicht.
Das traditonsreiche Kaufhaus Hertie in der Turmstraße schließt am Sonnabend. Schöneberg und Tegel folgen eine Woche später.
Anti-Drogen-Seminare oder Vorträge im Ethik-oder Religionsunterricht: die Öffentlichkeitsarbeit von Scientology Berlin visiert gezielt Schulen und Bildungseinrichtungen an. Mehr als 500 Briefe gingen in den vergangenen Wochen an Schulleiter in Berlin und Brandenburg.
U-Bahn-Bau, neue Geschäftshäuser, Straßensanierung - Berlin buddelt. Was im ersten Augenblick nach Aufschwung klingt, hat aber auch negative Auswirkungen, zum Beispiel auf die Geschäftswelt.
Für einen kurzen Moment hätte Pfarrer Ernst-Otto Menn fast das Gleichgewicht verloren. Als das dicke Schiffstau über der Reling landet, kommt der Motor der MS Bellevue unerwartet schnell in Schwung.
Bisher fehlte die Sonne, am Sonntag gab es zu viel von ihr. Die Menschen gierten nach Schatten, blanke Liegewiesen in Mitte blieben leer.