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Sven Titz

Fernwirkung. Starke Regenfälle und Überschwemmungen, wie hier in Mosambik, können durch das Ozonloch über der Antarktis begünstigt werden. Es führt dazu, dass sich die Klimazonen nach Süden verschieben – und damit auch Niederschlagsmuster.

Das Ozonloch hat einen größeren Einfluss auf das Klima der Erde als bisher angenommen. Es verschiebt sogar die Klimazonen. In den Subtropen regnet es jetzt beispielsweise häufiger.

Von Sven Titz
Bergvolk. Unterwasserhügel sind ökologische Oasen, wie diese Kolonie vor der Küste Neuseelands. Foto: AFP

Vom Meeresgrund ragen mehr als 33 000 Berge auf. Dort gibt es einzigartiges Leben – und begehrte Rohstoffe. Die Erforschung der Unterwassergebirge ist jedoch nicht ganz ohne Risiko.

Von Sven Titz
Raues Klima. Nicht nur beim Wetter häufen sich die Extreme. Auch die Diskussion um die Erderwärmung und ihre Folgen wird immer rabiater geführt.

Im Jahr 2010 wurde über Klimaforschung heftig gestritten. Die Lehren aus geklauten Mails, falschen Prognosen und verspieltem Vertrauen.

Von Sven Titz
Dürre. La Niña hat in Brasilien zu großer Trockenheit geführt. Dabei sind auch die Pegel großer Flüsse deutlich zurückgegangen. Der Rio Negro, hier nahe Manaus, hat einen historischen Tiefstand bezogen auf die letzten 100 Jahre erreicht.

Zu viel Regen in Indonesien, Dürre in Brasilien und Argentinien: Das Wetterphänomen La Niña ist derzeit besonders deutlich ausgeprägt – mit drastischen Folgen.

Von Sven Titz