Eine quicklebendige Ausstellung: Das Berliner Bröhan-Museum für Jugendstil ehrt die Malerfreunde Martin Brandenburg und Hans Baluschek.
Simone Reber
Der Grenzgänger: Der israelisch-dänische Bildhauer Tal R breitet ein Panoptikum der Sonderbarkeiten aus.
In Haris Epaminondas Ausstellung "12x12" in der Berlinischen Galerie verschmelzen Klischee, Medienwirklichkeit und Fantasie.
Aus der Glut geboren: Das Bröhan-Museum zeigt filigrane Meisterwerke der venezianischen Glaskunst.
Das Berliner Brücke-Museum widmet Emil Nolde eine große Ausstellung. Seine Rolle in der Zeit des Nationalsozialismus wird allerdings nicht erklärt.
Von der Alten Nationalgalerie an der Spree zum Museumsufer am Main: Philipp Demandt wird Direktor der Schirn Kunsthalle in Frankfurt. Eine Begegnung.
Der Künstler Ingo Mittelstaedt präsentiert die Sammlung Peter Raue im Haus am Waldsee. Dabei geht es der Frage nach, wie Kunst unsere Wahrnehmung verändert.
Anpfiff für die angewandten Künste: Das Bröhan-Museum zeigt das Spiel „Deutschland gegen Frankreich – im Kampf um den Stil 1900–1930“.
Lehrmeister Noah: Der Berliner Architekt Jürgen Mayer H. bedient sich digitaler Technik für seine biomorphe Cyberbauten.
Die Galerie Aurel Scheibler zeigt Ernst Wilhelm Nay mit Motiven aus seinen Werken der 60er Jahre: Pupillen und Planeten.
Vom unsicheren jungen Mann zum gehärteten Künstler: Das Berliner Brücke-Museum zeigt, wie sich der Lebensweg von Karl Schmidt-Rottluff in seinen eigenen Bildern spiegelt.
Ein genauer Beobachter: Die Ausstellung "Pionier der Moderne" im Brücke-Museum widmet sich Max Pechstein.
Eine Ausstellung im Bröhan-Museum zeigt Kunst und Köpfe der Berliner Secession – und porträtiert damit eine Zeitenwende.
Federleichte Skulpturen aus Papier, Krepp und Klebeband: Die Galerie Crone präsentiert die wuchernden Raum- und Luftzeichnungen von Monika Grzymala.
Die Sorgen der Sammler: Auf der Suche nach den verborgenen Kunstdepots Berlins. Und wie die Messen wie die Art Berlin Contemporary die potenten Käufer in die Stadt locken.
Eine Installation von Gustav Metzger im Neuen Berliner Kunstverein. Der Tagesspiegel liefert ihm das Material dazu.
Ob Hockney oder Holbein: Die Sammlung des schwäbischen Unternehmers Reinhold Würth überwältigt im Berliner Gropius-Bau mit ihren Kostbarkeiten.
Alles begann mit einem Möbelgeschäft: "Hunger nach Bilder" in der Galerie Raab erinnert an die wilden Achtziger und zeigt zugleich die 40-jährige Geschichte der Galerie.
Vielschichtigkeit im Schaufenster: Silke Riechert und Pedro Boese zeigen eine ungewöhnliche Installation beim Deutschen Künstlerbund. Die Arbeit ist ein Spiel mit dem "Dazwischen".
Die Ausstellung "Ich war, ich bin, ich werde sein" von Sanja Iveković in zeigt ein eigentlich gescheitertes Projekt der Künstlerin. Was dem Werk fehlt? Der übliche freche Dreh
In der Ausstellung "Here at the Center" von Jimmie Durham in Berlin sind zart arrangierte Reisefundstücke zu sehen. Zur gleichen Zeit wurde in Kassel sein Documenta-Apfelbaum von Unbekannten zerstört.
Erik van Lieshout interviewt Asylbewerber und klebt Anti-Islam-Demonstranten mit Klebefolie. In seiner Ausstellung bei dem Gallery Weekend treffen Machismen unversöhnlich auf einander.
Bei Konrad Klapheck verschmelzen Mensch und Objekt. Der Düsseldorfer Maler feiert am 10. Februar achtzigsten Geburtstag
„Höhere Wesen befehlen“: Die Berliner Deutsche Bank Kunsthalle zeigt erlesene Papierarbeiten aus der Sammlung des Verlegersohnes Frieder Burda. Das Motto stammt von Sigmar Polke, von dem - neben Gerhard Richter, Willem de Kooning, Georg Baselitz und Neo Rauch - einige herausragende Blätter zu sehen sind.