Unser Kolumnist Matthias Kalle kommt aus dem Urlaub und ist irritiert von einer Umfrage im Branchendienst Kress. Können Journalisten "starke Marken" sein?
Matthias Kalle
Der Streamingdienst "Apple Music" will herausfinden, welche Musik den Nutzern gefällt – mit echten Menschen, nicht mit Algorithmen. Würde das Prinzip auch für das Fernsehen funktionieren? Ein Kommentar.
Zum x-ten Male der Schuldenstreit bei Günther Jauch. Ein Grieche ereifert sich, Edmund Stoiber möchte Griechenland aus der EU geleiten, bis zum Ende des Jahres wird es wohl kein anderes Thema mehr geben.
Zum x-ten Male der Schuldenstreit bei Günther Jauch. Ein Grieche ereifert sich, Edmund Stoiber möchte Griechenland aus der EU geleiten, bis zum Ende des Jahres wird es wohl kein anderes Thema mehr geben.
In den USA gibt Jon Stewart die "Daily Show" auf, hierzulande ziehen sich Günther Jauch und nun auch Stefan Raab zurück. Dennoch gibt es noch genügend Gründe, Fernsehen zu schauen. Ein Kommentar.
Unser Kolumnist Matthias Kalle arbeitet normalerweise als TV-Kritiker. Doch jetzt ist er zur Abwechslung mal ins Kino gegangen - und war am Ende ziemlich genervt.
Kein Plan, keine Idee und schlechte Vorbereitung: Bei "Günther Jauch" ging es um den Schmutz im Fußball. Aber dem Fifa-Vertreter war allein mit Aufregung nicht beizukommen. Und der Moderator tat mal wieder nichts, um das zu ändern.
Kein Plan, keine Idee und schlechte Vorbereitung: Bei "Günther Jauch" ging es um den Schmutz im Fußball. Aber dem Fifa-Vertreter war allein mit Aufregung nicht beizukommen. Und der Moderator tat mal wieder nichts, um das zu ändern.
So lustig ist "Die Anstalt" gar nicht, denn die guten Gags sind geklaut. Noch schlimmer: Die Sendung schürt das Ressentiment gegen die "Lügenpresse" - und bedient sich beim "Faktencheck" bei den kritisierten Medien. Wie geht das zusammen?
So lustig ist "Die Anstalt" gar nicht, denn die guten Gags sind geklaut. Noch schlimmer: Die Sendung schürt das Ressentiment gegen die "Lügenpresse" - und bedient sich beim "Faktencheck" bei den kritisierten Medien. Wie geht das zusammen?
Etwas schlecht finden, was alle anderen gut finden - und umgekehrt: Unser Kolumnist Matthias Kalle macht sich Gedanken über den Mehrheitsgeschmack in Sachen Fernsehen, sei es bei "Mad Men" oder Günther Jauch.
Etwas schlecht finden, was alle anderen gut finden - und umgekehrt: Unser Kolumnist Matthias Kalle macht sich Gedanken über den Mehrheitsgeschmack in Sachen Fernsehen, sei es bei "Mad Men" oder Günther Jauch.
Auch ganz dummes, schlechtes, menschenverachtendes Fernsehen kann vom Zuschauer ganz einfach bekämpft, auf jeden Fall ignoriert werden - mit der Fernbedienung
Auch ganz dummes, schlechtes, menschenverachtendes Fernsehen kann vom Zuschauer ganz einfach bekämpft, auf jeden Fall ignoriert werden - mit der Fernbedienung
Erst wird zu laut gelacht, dann aneinander vorbei geschrien. Unser TV-Kritiker ärgert sich über den Talk zu Lebensmittelpreisen bei Günther Jauch - nicht zuletzt weil Sendung und Moderator (mal wieder) ihr eigenes Thema nicht ernst nehmen.
Erst wird zu laut gelacht, dann aneinander vorbei geschrien. Unser TV-Kritiker ärgert sich über den Talk zu Lebensmittelpreisen bei Günther Jauch - nicht zuletzt weil Sendung und Moderator (mal wieder) ihr eigenes Thema nicht ernst nehmen.
Der Teufel lauert überall und im Iran sogar im Haar. So sieht das jedenfalls der Chef des dortigen Herrenfriseurverbandes. Vielleicht dachte er dabei auch an Kim Kardashian und ihre unerhörten Fähigkeiten, meint Matthias Kalle.
Der Teufel lauert überall und im Iran sogar im Haar. So sieht das jedenfalls der Chef des dortigen Herrenfriseurverbandes. Vielleicht dachte er dabei auch an Kim Kardashian und ihre unerhörten Fähigkeiten, meint Matthias Kalle.
Es gibt im Fernsehen kaum etwas, das die unterschiedliche Wahrnehmung der Menschen von einem Ereignis so verdeutlicht wie die Übertragung eines Fußballspiels. Ein Paradebeispiel: das DFB-Pokalhalbfinale zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund. Ein Kommentar.
Um die Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer ging es am Sonntag bei Günther Jauch. Zunächst war in der Sendung alles wie immer. Doch kurz vor Schluss erlebten die Zuschauer eine Sternstunde des Fernsehens und der Menschlichkeit - dank des Brandenburgers Harald Höppner.
Um die Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer ging es am Sonntag bei Günther Jauch. Zunächst war in der Sendung alles wie immer. Doch kurz vor Schluss erlebten die Zuschauer eine Sternstunde des Fernsehens und der Menschlichkeit - dank des Brandenburgers Harald Höppner.
Unser Kolumnist Matthias Kalle ist verblüfft. In deutschen Haushalten darf fast alles gepfändet werden, der Fernseher und die Bibel aber nicht. Gibt es da einen Zusammenhang?
Unser Kolumnist Matthias Kalle ist verblüfft. In deutschen Haushalten darf fast alles gepfändet werden, der Fernseher und die Bibel aber nicht. Gibt es da einen Zusammenhang?
Die Schalte des griechischen Finanzministers Yanis Varoufakis zu Günther Jauch hat ein Nachspiel: Es geht um das Video mit dem Stinkefinger. Ist es echt oder unecht? Moderator und Minister widersprechen sich.