Die Filmreihe „Glück auf! Bergbau im deutschen Film“ unternimmt einen Streifzug durch die untergegangenen Industrien im Erzgebirge und im Ruhrgebiet.
Madeleine Bernstorff
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Die Filmreihe „Unknown Pleasures“ würdigt mit dem in Berlin geborenen Michael Roemer einen lange vergessenen Pionier des amerikanischen Independentkinos.
In ihrer Doku „Köy“ porträtiert die Filmemacherin Serpil Turhan drei kurdische Frauen-Generationen in Berlin. Eine Begegnung.
In den siebziger Jahren entstand in West-Berlin eine lebendige deutsch-türkische Filmkultur. Eine Spurensuche mit dem Filmhistoriker Can Sungu.
Kommunale Kinos erfüllen eine wichtige gesellschaftliche und politische Funktion. Sie trifft die aktuelle Krise besonders schwer.
Die in Ostberlin geborene Ines Johnson-Spain folgt in "Becoming Black" den Spuren ihrer Herkunft. Ihr Film läuft auf dem "Achtung Berlin"-Festival.
Vor fast zwanzig Jahren starb Filmkritikerin Frieda Grafe. Ihre Texte zum Kino waren tief und leicht zugleich. Nun sind neue Übersetzungen erschienen.
Weibliche Perspektiven nach 1968: In der Berlinale-Retrospektive laufen Filme von Regisseurinnen aus drei Jahrzehnten.
Selbst ist die Frau: Die Berlinale-Reihe „Retrospektive“ versammelt Filme von Regisseurinnen aus Ost- und Westdeutschland. Ein Überblick.
Durchreisende: Das Zeughauskino zeigt Werke ausländischer Regisseure, die einen besonderen Blick auf das geteilte Deutschland erlauben.