Die dänische Künstlergruppe Wooloo und ihr Wohnprojekt auf der Biennale in Venedig
Kolja Reichert
Sieben Wochen „Based in Berlin“: Der Gewinn liegt außerhalb der Schau
Früher wollten junge Leute DJ werden. Der Trendjob heute: Kurator. Über eine zentrale Figur des Kulturbetriebs.
Das Burgenland feiert Liszt. In dessen Geburtsort setzen Japaner neue Akzente
Mit Projekten wie „Based in Berlin“ benutzt die Politik Künstler zur Aufwertung der Stadt. Dabei hätten diese viel mehr beizutragen - nämlich Expertise darin, mit urbanen Veränderungen umzugehen.
Art-Rock: TV On The Radio begeistern im Berliner Astra
Nach der Katastrophe in Japan ist der Rezeptionsapparat darauf konditioniert, in jeder meernahen Industrieanlage reflexhaft Fukushima zu sehen. Künstler als Seismografen: Eine Ausstellung über Fukushima und die Folgen.
Höher, schneller, weiter: eine Ausstellung „Über die Metapher des Wachstums“ in Hannover, Frankfurt am Main und Basel
Dröhnung in 3-D: Der Maler Martin Eder und sein experimentelles Musikalbum „1/2 Skull“ – ein Treffen in Mitte
Gleich zwei Berliner Galerien zeigen Installationen der jungen, aufstrebenden Künstlerin Nina Canell
Die deutschen Freunde sagen: Versprich, dass du nicht nach Japan fährst. Von dort heißt es: Hier herrscht keine Panik, das Trinkwasser ist sauber, die Züge fahren pünktlich. Unser Autor ist gefahren. Ein Familienbesuch in Japan.
Hipper Gangster-Rap: Odd Future im Cassiopeia
Ein japanischer Junge und der Geierzähler: In dieser Szene ist die ganze Katastrophe vorgezeichnet, mit allen Wendungen, die sie noch nehmen kann.
„Was braucht die Kunst?“ Eine Berliner Diskussion
Das Berliner Künstlerduo Elmgreen & Dragset zeigt in einer Ausstellung im Karlsruher "Zentrum für Kunst und Medientechnologie" die Abgründe der Celebrity-Welt.
„Versuche, jemandem die Hungerkunst zu erklären! Wer es nicht fühlt, dem kann man es nicht begreiflich machen.
Der Berliner Bildhauer Michael Sailstorfer sucht die Kunst im Wald. Eine Ausstellung in Hannover
Anleitung zum Anschlag: die Moskauer Konzeptkünstlerin Sasha Auerbakh bei Matthew Bown
MTV ist jetzt Bezahlfernsehen. Die Krise des Musikfernsehens war Teil der allgemeinen Entfremdung der Musikwirtschaft von ihren Hörern. Die Kunst des Musikvideos blüht anderswo.
"Wir wollten den Reichtum unserer Sammlungen zelebrieren." Nationale Identität, globaler Kunstbetrieb: Ein Besuch im erneuerten Israel Museum in Jerusalem.
„Jeden Neuberliner treibt das Gefühl um, etwas verpasst zu haben“, heißt es im neuen Sammelband Metropolitan Views: Berlin. Kunstszenen 1989– 2009 (Deutscher Kunstverlag, 272 S.
Janelle Monáe im Berliner Postbahnhof
Die Lücke zwischen Symbolischem und Realem scheint sich immer mehr zu schließen. Die Kunst ist besessen von der Wirklichkeit. Kann sie etwas ändern? Die Manifesta in Spanien und ein Symposium in Berlin.
Koscheres Essen, erstklassige Weine: Eine Gourmet-Reise durchs Gelobte Land ist überraschend – und äußerst delikat.