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Johannes Ehrmann

Antje Burckhardt von "Gaillard Vivant" mit ihren Anzügen

Aus dem Weddinger Norden in die Modewelt: Antje Burckhardt schneidert Männeranzüge, die Schnittformen aus dem 18. Jahrhundert mit modernen Elementen kombinieren. Ein Besuch in ihrem Atelier.

Von Johannes Ehrmann
Tanz auf dem Vulkan: Figurendetail am Brunnen auf dem Nettelbeckplatz (Berlin-Wedding)

Viel gibt es hier, nur keinen Plan: Der Nettelbeckplatz im südlichen Wedding lebt von seiner Zerrissenheit. Und gerade deshalb sollte man mal da gewesen sein. Teil 1 unserer neuen Serie "Weddinger Orte".

Von Johannes Ehrmann

Die Weddinger Sprach- und Lesewoche bietet ab Samstag acht Tage lang ein wunderbar schräges Programm - von Lesungen im Multiplex-Kino bis hin zu politischen Vorträgen ist vieles Originelle dabei. Der Veranstalter sagt: "Zu viel Kultur kann es nicht geben."

Von Johannes Ehrmann

Wüste, Ghetto oder neuer In-Bezirk: Wer oder was bitte ist dieser Wedding, fragte sich Tagesspiegel-Autor Johannes Ehrmann im vergangenen September. Am Mittwochabend hat er dafür den Theodor-Wolff-Preis erhalten. Hier gibt's den ausgezeichneten Text zum Nachlesen.

Von Johannes Ehrmann
Ivan Dalia Trio im "art loft berlin" in der Weddinger Gerichtstraße

Seit 2013 gibt es das "art loft" in den ehemaligen Industriehöfen in der Gerichtstraße. Die Betreiber haben ihre Nische gesucht und gefunden - fernab vom Wedding, mittendrin. Ein Ortsbesuch.

Von Johannes Ehrmann
"Fussball and Community" - zweisprachiger Laternensticker im Berliner Straßenbild.

Wieder einmal ist der Wedding Kulisse für ein Rap-Video - Sido, Afrob, Cro und andere besingen den Fußball und die anstehende WM in Brasilien. Doch dahinter steckt keine Kunst, sondern eine Werbe-Kampagne.

Von Johannes Ehrmann
Da ist das Ding! Die Mitte Berlins findet sich bei 52 Grad, 30 Minuten und 10,4 Sekunden nördlicher Breite und 13 Grad, 24 Minuten und 15,1 Sekunden östlicher Länge. Anders gesagt: im Gebüsch neben einem Sportplatz.

N52° 30’ 10,4, E13° 24’ 15,1, Berlins geografische Mitte: Wer diesen Punkt aufsucht, landet in einem toten Winkel von Kreuzberg – und staunt. Zwischen Sozialbau, Spießbürgerlichkeit und zartem Pioniergeist ist die Stadt hier ganz bei sich.

Von Johannes Ehrmann
Wenn aus Bellen Ballern wird: Straßenschild in Berlin-Gesundbrunnen

Der klassische Imbiss an der Ecke. Routinierte Handgriffe, schnelle Nahrungsversorgung für die Berliner. Bis auf einmal der Ausnahmezustand losbricht. Eine Szene aus dem Wedding.

Von Johannes Ehrmann
Eiffelturm mit Jägerzaun: Das Centre Français (hier aufgenommen im April 2013) ist von Passanten auf der Müllerstraße nicht zu übersehen. Im Vordergrund die Telefonzelle mit der BücherboXX.

Als das Centre Français 1961 an der Müllerstraße erbaut wurde, spielte Geld keine Rolle. Gut 50 Jahre später zählt jeder Euro. Die Verantwortlichen müssen den schweren Spagat zwischen Vergangenheit und Gegenwart schaffen. Rundgang durch eine Weddinger Institution.

Von Johannes Ehrmann
I love Kotti. So klar geliebt wird der Kotti nicht von jedem Berliner.

Am Kottbusser Tor trinkt man soziale Biere und begegnet asozialen Typen mit Fighter-Frisur. Oder kann er noch überraschen, der Kotti? Für den Kreuzberg Blog blickt unser Autor hinter die Kulissen des Kreuzberger Mainstreams.

Von Johannes Ehrmann
Buntes Treiben am Kotti, irgendwo ist eine Bar, ist ein Club. Nur dass der Festsaal wieder aufmacht, darauf muss man hier noch warten.

Auf die Plätze. Fertig. Los! Mit einem hyperlokalen Blog begibt sich der Tagesspiegel auf die Spur eines Phänomens – nach Kreuzberg. Es ist der widersprüchlichste Stadtteil Berlins. Eine Annäherung in 24 Stunden.

Von
  • Carmen Schucker
  • Johannes Ehrmann
  • Johannes Groschupf
  • Veronica Frenzel