Die Künstlerin Gabriele Stötzer beschreibt in ihrem Buch, wie skrupellos und perfide die Stasi in der Erfurter Kunstszene agierte. Die Methoden des Geheimdienstes der DDR seien auch heute noch relevant, sagt sie.
Jana Demnitz
„Rebellinnen – Fotografie. Underground. DDR“ ist eine Doku von Pamela Meyer-Arndt über drei DDR-Künstlerinnen. Wir haben mit der Regisseurin und der Protagonistin Tina Bara gesprochen.
Nach dem Fall der Mauer besetzen schwule Männer ein Haus in Ost-Berlin. Dort leben sie kurz ihren Traum einer klassenlosen und vielfältigen Gesellschaft. Ein Videobericht zur Ausstellung, die jetzt verlängert wurde.
Nach der coronabedingten Pause haben wieder Hunderttausende ausgelassen den CSD gefeiert. Neben der Party gab es eine lange Liste an politischen Forderungen.
Lederer: „Berlin muss ein sicherer Hafen sein“ + Auch ukrainischer Truck im Demonstrationszug + Bundestag hisst erstmals Regenbogenflagge + Der CSD-Blog.
Manuela Kay, Mitorganisatorin des Dyke* March, hat sich auf der Demonstration für mehr Sichtbarkeit von Lesben auch für Solidarität mit trans Personen ausgesprochen. Hier unser Videobericht von der Demo.
Auf der zweiten East-Pride-Demo sind mehrere Hundert Menschen durch den Ostteil von Berlin gezogen. Es wurde Solidarität mit osteuropäischen Ländern gefordert und an die verstorbene trans Frau Ella Nik Bayan erinnert.
Vor der East-Pride-Demo am Sonnabend haben wir mit Anette Detering und Wolfgang Beyer über Putins Menschenfeindlichkeit, selbstbewusste Ukrainer:innen und die verstorbene trans Frau Ella Nik Bayan gesprochen.
Bis 2008 spielten jährlich einige die weltbesten Tennisspielerinnen in Berlin. Mit den Bett1Open wollen die Veranstalter an alte Zeiten anknüpfen. Jetzt wird allerdings auf Rasen gespielt.
In der Gedenkstätte Ravensbrück wird jetzt auch offiziell an die lesbischen Opfer des Konzentrationslagers erinnert. Es war ein harter Kampf. Ein Videobericht von der Einweihung des Denkmals.
Trotz anhaltendem Ukraine-Krieg gehen Spenden zurück. Leidtragende sind auch Menschen, die generell auf Hilfe von Tafel und Arche angewiesen sind. Ein Videobericht.
In Berlin ist die Solidarität für Menschen in und aus der Ukraine groß. Während sich in Friedenau die Hilfspakete stapeln, wird in Friedrichshain mit geflüchteten Menschen schon Deutsch geübt.
Queere Personen aus der Ukraine werden am Berliner Hauptbahnhof von Ehrenamtlichen unterstützt. Wir haben mit der Initiative gesprochen, die die Berliner Community um Hilfe bittet.
Mehr als 20.000 Menschen beteiligten sich an der Friedensdemo in Berlin – auch Geflüchtete aus der Ukraine. Uneins ist man sich, was gegen Putin zu tun ist.
Erneut haben Zehntausende gegen den Krieg in der Ukraine protestiert. DGB-Chef Reiner Hoffmann forderte auf der Demonstration eine rasche Integration der Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt.
Tausende Menschen haben am Frauentag für Gleichstellung und gegen Diskriminierung demonstriert. Der Tag stand auch im Zeichen des Krieges in der Ukraine. Unser Videobericht zu den Kundgebungen.
Putins Angriffskrieg traumatisiere erneut die jüdische Bevölkerung in der Ukraine, sagen Stiftungsdirektor Uwe Neumärker und Mitarbeiterin Svetlana Burmistr.
Mehr als 1000 Menschen haben erneut gegen Putins Angriffskrieg protestiert. Die belarussische Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch appellierte, die Menschen müssten jetzt zusammenhalten.
Mit Kriegsausbruch sind die beiden Ukrainerinnen Maria und Inna sofort nach Berlin geflüchtet. Jetzt versuchen sie von hier, ihren Familien und Freunden zu helfen.
Die Menschen sind geschockt über Putins Angriffskrieg und alle eint, dass sie ein sofortiges Ende des Krieges in der Ukraine fordern. Unser Videobericht über die Friedensdemo mit Hunderttausenden Menschen.
Mehr als 100.000 Menschen demonstrieren in Berlin für Frieden in der Ukraine. Sie kritisieren Russlands Präsidenten heftig – aber auch die Rolle Deutschlands.
Nelly und Nadine verliebten sich im Konzentrationslager Ravensbrück ineinander und blieben nach dem Krieg zusammen. Im Video spricht Regisseur Magnus Gertten darüber, warum es so wichtig ist, solche Liebesgeschichten zu erzählen.
Mit seiner bewegenden Dokumentation „Nelly & Nadine“ erinnert Magnus Gertten an zwei Frauen, die sich in einem KZ ineinander verliebten - und überlebten.
Sophie Kirchner hat für ihre Ausstellung „Träume aus Papier“ Menschen gefragt, was sie sich nach dem Mauerfall vom Begrüßungsgeld gekauft haben. Dabei seien auch viele Emotionen hochgekommen, sagt die Fotografin.