Wie die Silvesterparty am Brandenburger Tor lief, können Sie in unserem Blog nachlesen.
Inga Höltmann
Seit dem Super-GAU leben die Menschen im japanischen Fukushima im permanenten Ausnahmezustand. Die Strahlung ist allgegenwärtig, was sie anrichtet, weiß niemand genau. Viele Bewohner sind aber geblieben, hier sind ihre Familie und ihre Arbeit. Aber nicht alle wollen sich damit abfinden.
Es gibt zwar einen Rechtsanspruch, aber das hilft den suchenden Eltern nicht viel, wenn sie in der Realität auf Platz 300 der Warteliste ihrer Wunsch-Kita stehen. Und allmählich wird die Zeit knapp, wenn das Kind zum 1. August einen Platz haben soll. Wie erleben Sie die Suche? Berichten Sie uns!
Berlin erwartet hohen Besuch, der amerikanische Präsident kommt im Juni nach Berlin. Das wird die Stadt in den Ausnahmezustand katapultieren, so hoch sind die Anforderungen an seine Sicherheit. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren - doch die Wahl seines Hotels gibt Rätsel auf.
Der Berliner Hauptbahnhof musste seit seiner Eröffnung viel Kritik einstecken - zu groß, zu unübersichtlich, viel zu schlecht angebunden. Am Montag äußerte sich auch Architekt von Gerkan wieder einmal kritisch im Tagesspiegel-Interview. Wie sehen Sie das: Was ist gut am Bahnhof? Was sollte verbessert werden?
„Der Tunnel wird uns alle reicher machen“, sagt der dänische Projektentwickler. Er soll eine Verbindung nach Fehmarn bauen. Aber viele Insulaner trauen den Plänen nicht.
Der S-Bahnverkehr läuft wieder, nachdem sich Fahrgäste am Morgen auf Verzögerungen einstellen mussten: Wegen eines Kabeldiebstahls gab es Signalstörungen in Pankow. Außerdem war in Rummelsburg nach einem Brandsatz gesucht worden.
Neun Tage warten, jetzt der erste Tweet: Nachdem der Vatikan vor einer guten Woche einen Twitter-Account für den Papst angelegt hatte, versandte er am 12. Dezember seine erste Kurznachricht. Der Inhalt ist wenig überraschend.
Das Thema Klimawandel beschäftigt längst auch Reedereien. Was ihre Pläne bringen, ist umstritten.
Die Universität, an der Annette Schavan promoviert hat, geht in die Offensive: Sie hat Anzeige gegen Unbekannt gestellt, nachdem ein internes Gutachten an die Öffentlichkeit gelangt war. Für diesen Schritt hat sie mehrere Gründe.
Das Brauhaus gehört zu den beliebtesten Restaurantarten der Deutschen. Aida hat es an Bord geholt.
Reisebücher & Reiseführer.
Alle Jahre wieder: Mit EM und WM kehrt sie immer wieder zurück, die Diskussion, ob wir Fahnen schwenken dürfen oder nicht. Die einen sind genervt, die anderen finden es in Ordnung. Sicher, schön sind die schwarz-rot-goldenen Fan-Artikel nicht - aber viel mehr kann man ihnen auch nicht vorwerfen, meint unsere Autorin.
Günter Grass neues Gedicht heißt "Europas Schande" und setzt sich mit Griechenlands Schuldenkrise auseinander. Er kritisiert darin den Umgang der Europäer mit den Griechen. Zu Recht?
Die Störung bei der Berliner S-Bahn dauert an. Die Polizei legt sich immer noch nicht auf eine Ursache für den Kabelbrand fest. Die Bahn geht nicht von einem technischen Defekt aus.
Kabelbrand hat Folgen wie der Anschlag im Mai 2011 Die Polizei ermittelt, die Fahrgäste sind genervt.
Am Wochenende forderte unsere Autorin Julia Prosinger eine Sperrstunde für die Hauptstadt. Berlin und Sperrstunde - das passt gar nicht zusammen, findet dagegen Inga Höltmann. Und damit hat auch der Fernsehturm etwas zu tun.
Am Mittwoch tobte ein kleiner Krieg im Netz: Es habe eine DDoS-Attacke auf die Seite des Justizministeriums gegeben, bestätigte die Pressestelle. Bekannt hat sich dazu eine Gruppe mit Namen "Anonymous Austria". Hintergrund ist offenbar ein Gerichtsurteil gegen einen Programmierer.
Private Krankenversicherungen überprüfen ihre Kunden. Dafür sollen die Patienten ihre Ärzte von der Schweigepflicht entbinden
Es gibt schon wieder ein neues: Das Gütesiegel „Seniorengerecht“, denn „Einkaufen im Supermarkt muss dringend seniorenfreundlicher werden“. Der Supermarkt, der sich in Zukunft mit diesem Siegel schmücken darf, bietet „Orientierung und Sicherheit für Kunden 60plus“, also unter anderem ausreichende Sitzmöglichkeiten zum Ausruhen oder gut lesbare Preisschilder.
Ein Großteil der Deutschen kennt das Siegel der Zeitschrift „Öko-Test“ mit dem roten Ahornblatt. „Richtig gut leben“ ist der Slogan des Unternehmens.
Ich habe von meinen Eltern niemals Taschengeld bekommen. Sie waren nämlich der Meinung, dass ich mein Geld selbst verdienen sollte.
Die Spritpreise bewegen sich heftiger als die Kurse mancher Zockeraktie. Tankstellen ändern ihre Preise rund 25 Mal pro Woche. Die Verbraucher sind verärgert.
Iranische Frauen sind ehrgeizig und oft sehr erfolgreich im Geschäft – in ihrer Heimat und auch in Deutschland.