Walter Rosenthal, Chef des Max-Delbrück-Centrums, über Spitzenforschung in Berlin, schwarze Kassen bei der Charité und die Kritik der Tierschützer an Tierversuchen beim MDC.
Heike Gläser
Wer schlecht oder wenig schläft, schadet seiner Gesundheit und lebt kürzer. Das ist inzwischen auch wissenschaftlich belegt. In Berlin gibt es mehrere Institutionen, die sich dem Thema widmen. Ein Besuch an der Charité und beim Staatsballett.
Sie ist eine Kämpferin, schon immer gewesen - und heute auch eine sehr gefragte: Die Historikerin Ute Frevert, die am Max-Planck-Institut Gefühle erforscht. Und sie war auch eine der treibenden Kräfte, dieses Gebiet überhaupt erst salonfähig zu machen.
Endlich angekommen sei er, sagt Tom Cudok: Seit einem halben Jahr führt der 36-Jährige das Esplanade in Bad Saarow. Dorthin zu gelangen bedurfte es eines bisschen Glücks - und er hat noch viel vor mit dem Haus.
Vor Haus 16 des Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau (EWK) steht ein Mahnmal. In Stein gemeißelt ist dort zu lesen: „Sklaven- und Zwangsarbeit bedeutete nicht nur das Vorenthalten des gerechten Lohnes.
Das ambulante OP-Zentrum in Hedwigshöhe wurde 2009 modernisiert: Wenn ein Patient im Aufwachraum die Augen aufschlägt, erblickt er eine hübsch restaurierte Stuckdecke. Sie zeugt von den Anfängen des Hauses, die knapp 90 Jahre zurückliegen.
Die Kulissen für „Die Zauberflöte“ haben die Pankower Werkstätten gerade verlassen. Sie sind auf dem Weg nach Paris in die Opéra Bastille.
Mängel schildern, Frist setzen und notfalls kündigen: Was Sie bei Problemen mit Telefon- und Internetanbietern tun können.
Es darf nicht sein, aber es passiert doch: In Berlin sind Verbraucher und Firmen manchmal wochenlang ohne Telefon oder Internet. Dabei gibt es ein Gesetz, das genau das verhindern soll.
Glänzender Boden mit eingelassenen Bildmotiven, blauer Empfangstresen, lichtdurchflutete Zimmer mit Blick ins Grüne und schickem Mobiliar dominieren in der kleinen Klinik in Zehlendorf. Wer in der Lage ist, das Bett zu verlassen, isst im ebenfalls in sattem Blau gehaltenen Speisesaal, der eher an ein Restaurant erinnert.
An einem Sonntag im März 1988 besucht eine Krankenschwesternschülerin von Station 2c den Gottesdienst im Speisesaal des Oskar-Helene-Heims. Die Pastorin begrüßt sie.
Es gibt viele gute Sachbücher, die es wert wären, gelesen zu werden. Reinhard Sprengers Management-Bibel „Radikal führen“ zum Beispiel.
Den Holocaust hat es nie gegeben. So lautete der Slogan für eine Spendenkampagne, die die damals gerade in Gründung befindliche Kommunikationsagentur Kakoii im Auftrag des Fördervereins des Holocaustmahnmals realisierte.
Hunderttausende Beschäftigte in Deutschland wechseln jährlich ihr Berufsfeld. Viele tun es bewusst und freiwillig.
DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen.
Zwei Berliner versuchen ihr Glück mit Keksen, die wach halten und gesund sind.
Sie verkaufen Schuhe, Möbel oder vermitteln Partner im Netz. Nun entdecken Internetfirmen das Ladengeschäft.
Die Nachfrage nach Biosupermärkten ist ungebrochen. Zwar ist das Geschäft noch immer eine Nische – doch gerade für die regionalen Anbieter wird der Wettbewerb härter.
"Danke für die guten Bücher, die du für uns geschrieben hast", steht im Kondolenzbuch von Kinderhand geschrieben. Das Buch liegt auf schwarzem Stoff, umrankt von Blumen und Kerzen.
Viele kleine Buchstaben zieren das Treppengeländer vom Erdgeschoss bis unters Dach. "Der Pumpenschwengel am Brunnen war eine prima Schaukel", ist darauf zu lesen.
Sie kann einem richtig Leid tun, die Internet-Branche. Aber dass es den Content und Community Manager von gestern so schlecht geht, dass sie inzwischen bereits mit einer warmen Mahlzeit gratis versorgt werden müssen, gibt zu denken.
Fast jeder saß schon einmal drauf, auf den plüschig rot-orangefarbenen Sitzen der BVG-Busse. Wenn die Sonne auf die Sitze fällt, schillert der Stoff so schön, findet Gisela Seppeler.
Anfang der 90er Jahre wurde in Kreuzbergs Hinterhöfen noch rituell geschlachtet - bis die Vermieter einschritten. Einer türkischen Familie wurde sogar kurzerhand gekündigt.
Nur Deppen steigen Treppen,mag manch einer denken und nimmt den Aufzug. Marion Schnabel geht es ähnlich.