Nach einem dreijährigen Prozess ist entschieden, welche Straße nach der ersten Rabbinerin umbenannt werden soll. Doch die SPD hält die Admiralbrücke für die bessere Wahl und Anwohner kritisieren den Beteiligungsprozess.
Corinna von Bodisco
Berliner Spendenaktion für israelische Grundschule: „Wir glauben, ohne Schule gibt es keine Zukunft“
Im Rahmen von Chanukka wurde in der Kreuzberger Synagoge am Fraenkelufer Geld für eine israelische Grundschule gesammelt. Auch nach dem Lichterfest werden die Mittel dort dringend gebraucht.
Hilfsaktionen, Initiativen und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.
Glatter Winterspaß: Drei Tipps für alle, die nach Alternativen zu den Eisstadien Neukölln und Erika-Heß suchen. Dabei gibt es auch einiges über die Vielfalt des Eissports zu erfahren.
Die Zahl der gemeldeten Angriffe auf Mitarbeitende des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg ist im Vergleich zum Vorjahr dramatisch gestiegen. Wie werden sie geschützt?
Die Schau zur Geschichte der „Stalinallee“, heute Karl-Marx-Allee, wird überarbeitet. Schließlich könnte die Magistrale Welterbe werden.
Politik und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.
Das Kreativdorf Holzmarkt verwandelt sich in einen weihnachtlichen Wintermarkt. Konzerte, Zaubershows, ein Kinderprogramm oder Dragshows sind nur einige der Attraktionen.
Menschen, Ideen und Initiativen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf und Pankow. Hier eine Themenvorschau.
Der „Unterschlupf“ ist ein Tagestreff im Wrangelkiez, wo sich obdachlose Frauen einbringen, Schutz suchen und ausruhen können. Doch kaum gestartet, ist seine Existenz schon wieder bedroht.
Wie geht die Bezirkspolitik mit politischen Symbolen um? Das zeigte sich in der letzten Bezirkssitzung in Neukölln.
Seit Ende September ist die Stadtklause ohne Mietvertrag und dringend auf der Suche nach neuen Räumen. Jetzt hat die Bezirksbürgermeisterin die Kneipe besucht.
Sechs Tiny Houses für obdachlose Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg sollten ein Vorzeigeprojekt werden. Doch die Zusammenarbeit zwischen Bezirk und dem Verein „Little Home“ ist geplatzt.
Gefährdete Stadtnatur und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.
Ein Gerät im Kreuzberger Ausgeh-Hotspot sollte Feiernde zur Ruhe mahnen und die Luft filtern. Nun endet das Modellprojekt – und der Bezirk zieht eine erste Bilanz.
Die „Kontaktstelle Kotti“ hat wegen Schimmelbefall geschlossen. Während der Konsum am Kottbusser Tor ohne medizinische Aufsicht weitergeht, schieben sich Eigentümer und Bezirk die Verantwortlichkeiten zu.
Gegen den Eingang des Handelsverbands und einer jüdischen Einrichtung in Berlin-Kreuzberg wurde eine Glasflasche geworfen, offenbar mit einer Chemikalie.
Dieses und andere Themen unserer Berliner Bezirksnewsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow, die am Donnerstag erscheinen. Eine Vorschau.
Land und Bezirk haben vor der Eröffnung einer neuen Unterkunft für Geflüchtete versäumt, die Anwohnenden zu informieren. Das wurde nun nachgeholt.
Gegen Leerstand durch verschleppte Baumaßnahmen scheinen Ämter machtlos. Jetzt will Friedrichshain-Kreuzberg das „Fristensurfen“ als Ordnungswidrigkeit ahnden und so Präzedenzfälle schaffen.
Ohne Verkehrswende droht der Kollaps. Doch wie gelingt sie? Der Podcast „Futur B“ hat einen Autohändler besucht, der keine Autos mehr verkaufen will und einen Architekten, der die Stadt der Zukunft entwirft.
Hier ein Überblick der Themen unserer Berliner Bezirksnewsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf, die immer donnerstags erscheinen.
Seit mehr als 120 Jahren steht im Viktoriapark ein Figurenensemble. Eine Nixe ist in das Netz eines Fischers geraten. Doch seit einiger Zeit scheint es so, als wehre sie sich.
Seit mehr als zwei Jahren stehen 30 Wohnungen in einem Kreuzberger Haus komplett leer. Statt auf Sanierung setzt die Eigentümerin auf Verzögerungen und Fristverlängerungen.