Was hat die Erfindung des Buchdrucks mit Facebook gemeinsam? Warum war Kissinger einflussreicher als Nixon? Historiker Niall Ferguson untersucht das Wechselspiel zwischen Netzwerken und Hierarchien.
Björn Rosen
Der erste Deutsche im All spricht über Alexander Gerst, Fanpost und warum er die Rolle in "Good Bye, Lenin!" ablehnte.
Als Tourist in der eigenen Stadt: Im Mercure Airport Hotel Tegel fühlt es sich nicht nach Berlin an.
Interview mit Barkeeper Gregor Scholl: „Rum, Tequila, Gin, Cola – völliger Unfug!“
Seine Arbeit: irgendwas zwischen Bahnhofsmission und Beichtstuhl. Barkeeper Gregor Scholl über betrunkene Gäste, die Familie Bacardi und seinen Lieblingstoaster.
Deutschlands Barkultur erreicht zunehmend internationales Spitzenniveau, sagt Rumexperte Gregor Scholl.
Am heutigen Mittwoch startet Alexander Gerst ins All. Monatelang hat er sich hier für seinen Einsatz auf der ISS vorbereitet: im streng abgeschirmten Sternenstädtchen bei Moskau.
Zwischen Bamberg und Bayreuth ist Bier ein Grundnahrungsmittel. Nirgends auf der Welt stehen die Brauereien dichter beisammen. Eine Wanderung von Glas zu Glas.
MEGA – diese Abkürzung passt. Seit Jahrzehnten arbeiten Experten an der Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abertausende Seiten, und jedes Komma zählt.
In seinem Grimm-Zentrum sollen die Besucher flirten, in Heidenheim an weißen Tischen kunstwerkgleich thronen. Architekt Max Dudler über Bibliotheken als Mikrostädte, das fehlende Ansehen für Handwerker und die Bauten Berlins.
Der Schweizer Stararchitekt Max Dudler erklärt die Bauten Berlins und sagt, woran man ein gutes Gebäude erkennt.
Im Nordwesten der USA gibt es dichte Wildnis und jede Menge Exzentriker. Das perfekte Habitat für Begegnungen mit Sasquatch. Jetzt auch als Podcast.
Amazing! Beautiful! Incredible! Bei der ITB werben sich Länder und Städte um den Verstand. Wir haben Werbesprüche von Kanada bis Indien gesammelt.
In Kafkas Büchern taucht seine Heimatstadt nur indirekt auf. Doch heute ist der Schriftsteller dort allgegenwärtig. Sogar in seinen Käfer kann man sich verwandeln.
Bergarbeiter, Zahnärzte und das Fernsehen: Sie alle brauchen jemanden, der sich um sie kümmert. Die Kirche hat ihnen diese Heiligen gesandt.
Anatol Gotfryd kümmerte sich um die Gebisse von Bubi Scholz, Harald Juhnke und Günter Grass. Warum Künstler gepflegter sind als Autoren und man seine Patienten mögen muss.
Wenn Ost auf West trifft: Ein Berliner Architekt will ein einzigartiges Stück avantgardistischer Architektur bewahren.
Sie waren verschwunden, aber dann kehrten sie zurück: Aus Asche und Staub erwuchs eine visionäre Stadt und eine sakrale Sprache stand plötzlich auf Verkehrsschildern.
Irrten Josef und Maria heute müde und hungrig durch die Judäische Wüste, so würde man ihnen den Weg zu diesen wundersamen Orten weisen.
Sie interviewte Überlebende des Gulag und versteckte die Kassetten bei sich zu Hause. Die russische Menschenrechtlerin Irina Scherbakowa über den 100. Jahrestag der Oktoberrevolution.
Im Schöneberger „Ixthys“ versorgt eine Südkoreanerin ihre Gäste mit authentischer Hausmannskost und weisen Bibelsprüchen.
Sufis in Indien, Buße-Rituale in Spanien und Chinas neue Spiritualität. Ein Fotograf dokumentiert religiöse Rituale in aller Welt.
Hawaiianische Götter, afrikanische Hofzwerge: Im neu eröffneten Wiener „Weltmuseum“ kann man durch alle Kontinente spazieren.
Der amerikanische Traum à la française: In der größten kanadischen Provinz steht das Französische unter dem Schutz einer „Sprachpolizei“. Hauptschauplatz der Auseinandersetzungen ist Montréal.
Wer es in der frankophonen Welt schaffen will, geht nach Frankreich. Hier lernt der Autor Gaël Faye den Rhythmus seiner Muttersprache ganz neu. Das Interview in voller Länge.