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Barbara John

Barbara John, Tagesspiegel-Kolumnistin und frühere Ausländer-Beauftragte des Berliner Senats.

Der Mindestlohn hat alle Bürokratieeinsparungen seit 2011 zunichte gemacht. Das hat der Normenkontrollrat ermittelt. Barbara John über den Nutzen und die Problematik der Arbeit dieses Gremiums.

Von Barbara John
Ismail Bahadir (links) wurde 1969 als der millionste "Gastarbeiter" in Deutschland gefeiert. Foto: dpa

Die Geschichte der eingemauerten Stadt ist Thema einer neuen Ausstellung im Ephraim-Palais. Doch die Rolle der Türken wird dort ausgeblendet. Es waren auch sie, die zur Rettung West-Berlins maßgeblich beigetragen haben. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Barbara John
Gekommen, um zu bleiben: Junge Flüchtlinge aus Kriegsgebieten lernen Deutsch.

Asylanträge müssen in Deutschland gestellt werden: Solange dieses Dogma verteidigt wird, machen die Schlepper weiter dicke Kasse - und viele Menschen riskieren auf dem Weg zu uns ihr Leben. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Barbara John
Willkommen in Deutschland. In Ellwangen in Baden-Württemberg soll eine alte Kaserne für Asylbewerber umgebaut werden. Bei einer Informationsveranstaltung Anfang Oktober solidarisierten sich viele Bürger mit den Flüchtlingen.

Die Deutschen sind plötzlich richtig nett zu den Flüchtlingen, die hier leben. Unsere Kolumnistin Barbara John überlegt, woher dieser Sinneswandel kommen könnte.

Von Barbara John
Alkohol ist in der Gesellschaft weitaus anerkannter als andere Drogen. Dennoch: Jährlich sterben dadurch 2,5 Millionen Menschen.

3,3 Milliarden Euro nimmt der Staat jedes Jahr über die Alkoholsteuer ein. Ginge nur ein Bruchteil davon an Hilfsorganisationen wie Nacoa, dann wäre viel gewonnen. Doch lieber behält der Staat das Geld für sich. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Barbara John
Rund 400 000 dauerhafte Zuwanderer wurden 2012 in Deutschland gezählt.

Jahrelang hieß es, dass Deutschland schrumpft - deshalb ging es mit den Renten runter und die Gesundheitsversorgung wurde gestrafft. Jetzt steigt die Bevölkerungszahl - auch weil qualifizierte EU-Bürger zu uns kommen. Das sollte uns freuen. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Barbara John