Schiefer ist ein faszinierender Werkstoff und eignet sich für weit mehr als Dach und Wand. Der Künstler Lutz Kommallein entwirft daraus neben Skulpturen und abstrakten Objekten auch anmutige Wohnmöbel für innen und außen. Die ausgefallenen Designerstücke bestechen durch ihre Schlichtheit, geometrische Formgebung und sanfte Rundungen.
Aleksandra Lebedowicz
Mareike Lienau arbeitete als erfolgreiche Grafikerin – bis die Geburt ihres Kindes ihr Leben auf den Kopf stellte und sie die Leidenschaft für tibetische Knüpfkunst packte. Seit fünf Jahren lässt sie in Nepal natürliche Teppicheaus reiner Himalaya-Hochlandwolle fertigen und erzeugt dabei eine besondere Spannung zwischen Detail und Fläche.
In Berlin haben dieses Jahr insgesamt knapp 12 600 Schüler ihr Abitur erfolgreich abgelegt. In unserer Abi-Beilage am 6. Juli konnten Sie die Namen der meisten Abiturienten nachlesen. Zehn Schulen konnten die Namen erst nach Veröffentlichung der Beilage melden. Darunter auch das Carl-von-Ossietzky-Gymnasium aus Pankow, nicht zu verwechseln mit der Carl-von-Ossietzky-Schule in Kreuzberg. Hier sind sie.
Hartnäckig hält sich das Klischee, Waldorfschüler seien weltfremde Träumer. Stimmt nicht, sagen Forscher und Absolventen.
Brandenburg ist wie geschaffen für eine Kanutour. Das nötige Rüstzeug gibt es beim Paddelkurs.
Ein neuer Reiseführer liefert Ideen für Ausflüge in die schönsten Ecken Deutschlands.
Im Spielen sind Kinder Naturtalente, aber ihre Eltern müssen es oft noch lernen. Ein Kurs hilft dabei.
Bafög, Job, Stipendium: Wo Studierende Geld bekommen, die nicht von ihren Eltern unterstützt werden.
Mentoring-Programme leisten, was viele Schulen nicht schaffen: Sie helfen Jugendlichen, den Sprung ins (Berufs-)Leben zu meistern.
Inklusion kann man nicht verordnen. Aber es gibt Rezepte. Zwei Brandenburger Privatschulen wenden sie an.
Fünf Jahre suchte Uwe Fiebig unermüdlich nach einem Job, kassierte immer nur Absagen. Nach einer Umschulung fand er eine Stelle bei Finanzmakler Gerd Zaulig – und entdeckte nebenbei seine Leidenschaft.
Designer haben es nicht leicht in Polen. Doch Pawel Jasiewicz hat es geschafft, sich durchzusetzen. Nun versucht er, auch international Fuß zu fassen.
Als Teenager hat Kati Drescher einen Pullover nach dem anderen gestrickt. Wolle war immer ihr Ding. Heute fertigt sie Teppiche und Sitzkissen daraus. Strang für Strang fügt die Designerin zu einem Ganzen. Die Ergebnisse vertreibt sie unter dem Label Mariemeers, natürlich ökologisch korrekt.
Mariusz Malecki entwirft aus dem Bauch heraus. In Berlin fand der Designer zu seinem persönlichen Stil. Auch unbekannte deutsche Wörter bringen ihn auf Ideen. Ein Besuch bei studio ziben.
Eigentlich wollte Christin Wegner Bühnenbildnerin werden. Doch auch als Malerin kann sie ihre künstlerische Ader ausleben.
Rund 50 Schulen in Deutschland wurden von Firmen gegründet – die so ihren Standort stärken wollen.
Im Kreuzberger Careerloft begegnen sich junge Talente und Unternehmen auf Augenhöhe.
Wie man via Internet zum Souvenir kommen kann.
VBKI und Hotel InterContinental Berlin richten seit zehn Jahren gemeinsam den Abend aus.
Der Übergang in eine neue Ära steht an – und damit die Suche nach einem Kalender. Die schönsten Ausblicke auf die kommenden 365 Tage.
Das Projekt „Cairo Fashion Art“ hilft ägyptischen Designern. Ihre spannenden Entwürfe und Kreationen sollen besser vermarktet werden.
Seine Entwürfe schweben meistens irgendwo zwischen skandinavischer Klarheit und japanischer Präzision. Das zeigt sich auch in Steffen Kehrles Modulsofa „SET“.
Bei der „Time Bank“ hilft man anderen, dafür werden Stunden gut geschrieben. Ein Projekt von vielen: In Berlin boomt die neue Ökonomie des Teilens.
Der Bau moderner Apartments lohnt sich, wenn der Standort stimmt. Ein Beispiel aus Potsdam.