Gletscherschmelze, Versiegelung und Staudämme: Eine Analyse von Satellitendaten zeigt die Veränderung der Süßwasserflächen über drei Jahrzehnte.
Jan Oliver Löfken
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Britische Wissenschaftler stellen ein Netzwerk aus tausenden fettumhüllten Wassertropfen vor. Es leitet elektrische Signale und ahmt Muskelbewegungen nach.
Kalifornische Wissenschaftler stellen eine neue 3-D-Technik für kleine Bildschirme vor. Damit könnte in Zukunft auch auf Smartphones ein räumlicher Seheindruck möglich sein - und zwar in beliebigem Betrachtungswinkel.
Rasch aus der Hülle gezogen und schon entfaltet sich das Zelt von selbst. Dank eines flexiblen Kunststoffgestänges ist der Schlafplatz schnell aufgebaut. Belgische Forscher lüfteten nun das mathematische Geheimnis hinter diesen elegant und klein verpackbaren Strukturen.
Methanhydrate im Ozeanboden gefährdet das Klima. Nun wollen Ingenieure das Gas kontrolliert nach oben holen - und dabei gleich noch das Treibhausgas Kohlendioxid loswerden.
Ausgediente Computer und andere elektronische Geräte enthalten viele wertvolle Metalle. Neue Verfahren sollen helfen, diese Rohstoffe besser zu nutzen.
Bald sollen Rohstoffe aus der Tiefsee gewonnen werden. Ingenieure tüfteln an Verfahren, mit denen das gelingen kann. Welche Folgen der Abbau für die Umwelt hat, ist bisher noch kaum erforscht.
Wüstenstrom für Europa: So lautet die große Idee. Doch die Länder südlich des Mittelmeeres haben selbst einen enormen Bedarf, die transkontinentale Stromlieferung wird bescheiden ausfallen.
Ein „E-Pflaster“ mit flexiblen Sensoren misst den Herzschlag oder Hirnströme – ohne Kabelgewirr
Intelligente Baustoffe, null Emissionen und ein perfektes Verkehrskonzept sind nicht alles. Eine lebenswerte Stadt braucht Einzigartigkeit
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Ohne Lärm und Strahlung: Die ETH Zürich und IBM haben ein Zentrum für Nanotechnik eröffnet. 40 Tonnen Beton und ein riesiges Luftkissen dämpfen die Vibrationen.
Masdar City soll ökologische Musterstadt werden. Doch viele Ideen mussten bereits ad acta gelegt werden.
Züge sollen schneller werden. Damit das gelingt, müssen sich Ingenieure auch um Energieverbrauch, Lärm und Sicherheit kümmern.
Terahertzwellen eröffnen ganz neue Möglichkeiten in vielen Forschungsgebieten. Mit der Technik aus dem "Nacktscanner" können sogar Moleküle und Galaxien erforscht werden.
Energie für die Zukunft: Mithilfe von Mikroorganismen lässt sich Biosprit weitaus effektiver herstellen als aus Pflanzen.
Indem Physiker Lichtstrahlen umlenken, lassen sie Gegenstände scheinbar verschwinden. Das menschliche Auge ließ sich durch dieses Experiment jedoch nicht täuschen. Noch nicht.