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Roger Boyes

Aktuelle Artikel

Sehnt sich Roger Boyes etwa nach Deutschland zurück?

Das Team GB steht auf dem dritten Rang im Medaillenspiegel. Doch in den Londoner Pubs kursiert derzeit nur eine Frage: Was wäre wenn wir die gleichen menschlichen Ressourcen zur Verfügung hätten wie zu Zeiten des British Empire?

Von Roger Boyes
Sehnt sich Roger Boyes etwa nach Deutschland zurück?

Angesichts der sportlichen Erfolge der Briten rückt sogar der Skandal um die deutsche Ruderin mit Naziumfeld in der sonst von Nazithemen besessenen britischen Presse in den Hintergrund. Unser Olympia-Kolumnist Roger Boyes steht deshalb unter Schock.

Von Roger Boyes
Uneingeschränkte Solidarität mit dem eigenen Team: Die Briten freuen sich über Heimspiele. Leider verlieren sie sie aber meistens.

Die blinde Unterstützung des eigenen Teams ist der Heimvorteil der Briten, meint Roger Boyes. Allerdings scheint er den Sportlern nichts zu bringen, denn die Medaillen gewinnen am Ende doch die anderen. Woran liegt das?

Von Roger Boyes
Sehnt sich Roger Boyes etwa nach Deutschland zurück?

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele erhielt von Publikum und Medien viel Lob. Unser Kolumnist Roger Boyes fühlte sich allerdings eher an den Eurovision Song Contest erinnert und fand das ganze Spektakel gar nicht witzig.

Von Roger Boyes
Zeit für den Abschied?

Roger Boyes hat es satt: Nach 20 Jahren ist es höchste Zeit, diese Stadt zu verlassen. Sie ist von der Narkolepsie befallen, der Schlafkrankheit - und nicht nur das. Ein Wahl-Berliner denkt über den Ausstieg nach.

Von Roger Boyes
Time to say Goodbye?

After 20 years in Berlin, Roger Boyes wants to leave the city. He will cherish Berlin with all its weaknesses and follies, its big sentimental heart, its vanity and its caustic humour. Maybe he even loves the place and its people.

Von Roger Boyes

Vielleicht hat es etwas mit erschlaffender Libido zu tun, aber ich lese inzwischen immer häufiger die „Bild“ von hinten nach vorn. Also, erst der Sport, statt auf der Seite 1 die halbnackte Melissa, 21, zu bewundern („hat sich für die Beach-Party extra zurecht gemacht”) und mir Sorgen wegen der Sprossen zu machen.

Von Roger Boyes

Eine gesunde Gesellschaft braucht keine 80-Jährigen, die sich benehmen, als wären sie 20 Jahre jünger. Sie sollte ihnen zuhören, sie aber nicht ins Scheinwerferlicht zwingen.

Von Roger Boyes

Einen Moment lang hatte ich Angst, Klaus Wowereit könnte wegen der Aschewolke in Moskau stranden. Ganz allein, ohne Journalisten, und das in diesem strategisch wichtigen Moment, kurz vor Beginn des Wahlkampfsommers, eine brutale Unterbrechung seines Dialogs mit den Wählern.

Von Roger Boyes

Stefan Raab ist jetzt schon einer der Gewinner des Eurovision Song Contests, meint Times-Korrespondent Roger Boyes. Wie kann es eigentlich sein, dass er eine so zentrale Figur der deutschen Unterhaltungskultur geworden ist?

Von Roger Boyes
Die niederländische Königin Beatrix war zu Gast in Berlin.

Berlin ist die Stadt der heimlichen "Goldene-Blatt"-Leser, die Hauptstädter lieben Königshäuser. Roger Boyes über komische Hüte, den Tuntenflügel der SPD und schreckliche Königsfamilien.

Von Roger Boyes

Als Königin Elizabeth 2004 Berlin besuchte, wurde ich ernsthaft von Leuten gefragt, ob ich nicht meine Kontakte spielen lassen könnte, um sie beim Bankett oder Empfang in der Philharmonie reinzukriegen. Diese Antragssteller hatten offenbar nicht verstanden, wie tief auf der britischen Hackordnung ich stehe.

Von Roger Boyes

Guido Westerwelle war einmal ein sehr guter, wenn auch anstrengender Innenpolitiker. Aber er ist ein nutzloser Außenminister. Westerwelle muss raus aus dem Kabinett, er muss die Freiheit zurückgewinnen, die Kanzlerin zu kritisieren. Ein Gastkommentar.

Von Roger Boyes

Vielleicht hat sich Guide Westerwelle am Dienstag in London an seine Teenagerzeit am Arndt-Gymnasium in Bonn erinnert gefühlt, als niemand mit ihm gesehen werden wollte. Er war damals uncool, und er ist es heute.

Von Roger Boyes