Clärchens Ballhaus hat wieder geöffnet – mit einigen Veränderungen. Ein Rundgang mit der neuen Chefin Bianca Zedler.
Rilana Kubassa
Mitarbeiter erwägen, das Kino als Genossenschaft oder kommunal weiterzuführen. Sie machen Arbeitgeber und Insolvenzverwalter Vorwürfe – und ernten Widerspruch.
Wohnungslose Frauen sind häufig von sexualisierter Gewalt betroffen. Am Leopoldplatz gibt es einen Ort, an dem sie sich im Sommer waschen und erfrischen können.
Keine langen Tafeln mehr und kein Lametta an der Decke – dafür moderne Wirtshausküche und neue Elektrik. Aber die „charmante Patina“ sei erhalten worden.
Die schwedische Regisseurin Carolina Hellsgård wohnt in Berlin. Ihren Coming-of-Age-Film „Sunburned“ hat sie in einem südspanischen Urlaubsort angesiedelt.
Anwohner und Mitarbeiter protestieren für das Traditionskino. Dem Tagesspiegel liegt der Vorbescheid für den Umbau vor, die Immobilienfirma schweigt dazu.
Die Comic-Kolumnen von Lisa Frühbeis aus dem Tagesspiegel gibt es seit kurzem als Sammelband. Der wurde jetzt für einen Max-und-Moritz-Preis nominiert.
Nach einer Trennung müssen Ex-Partner häufig wider ihres Willens zusammenleben, weil es in Berlin zu wenige Wohnungen gibt. Ein Erfahrungsbericht.
Der Notbetrieb in Kitas wird erweitert, Vorrang hat aber immer noch die häusliche Betreuung. Was heißt das nun für Eltern – etwa im Homeoffice?
Zwei Jahre lang veröffentlichte Birgit Weyhe im Tagesspiegel ihre „Lebenslinien“. Jetzt sind die Comic-Kurzgeschichten als Buch erschienen.
Undurchdringliches Gestrüpp, einsame Steinwüsten, lockende Vaginas: Charles Burns behandelt in „Daidalos“ erneut die Verwirrungen der Adoleszenz.
Die autobiografischen Werke des japanischen Zeichners Shigeru Mizuki gibt es jetzt auch auf Deutsch. „Tante NonNon“ führt zu seinen künstlerischen Wurzeln.
Der australische Comic-Autor Simon Hanselmann lässt die Hexe Megg in Amsterdam einen Blick ins Dunkel werfen.
Starke Bilder, preisgekrönt: Tina Brenneisen erzählt in ihrer Graphic Novel „Das Licht, das Schatten leert“ vom Tod ihres Kindes und ihrem Umgang damit.
Nick Drnasos Comic „Sabrina“ erzählt mit drastisch reduzierten Bildern von Verunsicherungen in der Kluft zwischen digitaler Welt und realer Tristesse.