zum Hauptinhalt
Autor:in

Petra Himmel

O’zapft is. Die Golfprofis Dustin Johnson (USA), Matteo Manassero (Italien), Max Kieffer (Deutschland), Miguel Angel Jimenez, Sergio Garcia (beide Spanien), Marcel Siem (Deutschland) und Ernie Els (Südafrika, von links) prosten sich im Englischen Garten zu. Foto: dpa

Mit den BMW International Open in München gibt es hierzulande nur noch ein erstklassiges Golfturnier.

Von Petra Himmel
Raus aus dem Bunker. 2011 lag Martin Kaymer auf Position eins der Weltrangliste, seither ist er immer weiter abgerutscht. Nun will er den Abwärtstrend stoppen.

In irritierender Offenheit philosophiert der sonst so verschlossene Golfer Martin Kaymer über seine Krise. Er erklärt in München, dass ihm vor allem das Heimweh in den USA zu schaffen mache.

Von Petra Himmel
Schlagen und stapfen. Zach Johnson (rechts) und Gefolge.

Der Kurs im Merion Golf Club ist alt, klein und schwer einschätzbar für die Profis bei den US Open, die am Donnerstag in Pennsylvania beginnen.

Von Petra Himmel
Anders als der gemeine Hobbygolfer kann es sich US-Profi Rickie Fowler erlauben, auch mal Quietsch-Orange zu tragen.

Golf ist immer auch eine modische Gratwanderung. Die Kleiderordnung gilt als penibel. Dabei sind die Zeiten der Knickerbocker lange vorbei.

Von Petra Himmel
Endlich ganz oben. 2012 ging Adam Scott bei den British Open am Ende unter. Diesmal behielt er die Nerven. Foto: AFP

Adam Scott galt als ewiges Talent – nun gewann er nach einem spannenden Finale als erster australischer Golfer das US Masters.

Von Petra Himmel
Die Visualisierung der Puttlinie: Fehlt dem Spieler der Glauben, fällt nur selten ein Putt.

Golfer Martin Kaymer enttäuscht bei den US Masters, weil er Probleme beim Putten hat. Damit ist der einstige Weltranglistenerste im Augusta National Golf Club nicht allein.

Von Petra Himmel
Ich hab’s dir doch gesagt, dass es so geht. Bernhard Langer (l). und Martin Kaymer auf einer Trainingsrunde in Augusta. Foto: AFP

Bernhard Langer spielt zum 30. Mal beim Masters mit und teilt seine Erfahrungen auch mit Martin Kaymer.

Von Petra Himmel
Der Schwung ist zurück: Tiger Woods ist nach 877 Tagen wieder Weltranglistenerster.

Vor vier Jahren begann der Absturz des Golfidols Tiger Woods, zwischenzeitlich fiel der 37-Jährige auf Platz 58 der Weltrangliste zurück. Mittlerweile ist Woods wieder Weltranglistenerster. In Augusta strebt er seinen 15. Majortitel an.

Von Petra Himmel
Wesentlich dramatischer verlief der Ryder Cup zwischen den besten Golfern Europas und der USA. Die Amerikaner lagen im heimischen Medinah schon deutlich in Führung, doch am Ende jubelte Martin Kaymers Team. Der Deutsche steuerte den entscheidenden Punkt zum Sieg bei und wollte den Pokal anschließend gar nicht mehr loslassen.

Golfer Martin Kaymer holt beim Ryder Cup den entscheidenden Punkt für die Europäer und krönt damit eine sensationelle Aufholjagd.

Von Petra Himmel
Mit Augenmaß. Brandt Snedeker schlägt die großen Favoriten Woods und McIlroy und sichert sich mit seinem Tourniersieg in Atlanta auch den FedEx-Cup-Bonus. Foto: dpa

Weil sein Spiel ruhiger geworden ist, feiert Golfer Brandt Snedeker den größten Karriereerfolg und gewinnt 11,44 Millionen Dollar.

Von Petra Himmel

British-Open-Sieger Ernie Els hat seine Schwäche am Loch mit einem „Visuellen Coach“ besiegt.

Von Petra Himmel
Ausnahmetalent. So gut wie Martin Kaymer sind kaum andere deutsche Golfspieler in Schwung. Foto: dapd

In Wannsee wird diskutiert, wie die Aufnahme ins olympische Programm die Sportart verändert.

Von Petra Himmel
Aus dem Handgelenk. Der 26 Jahre alte US-Amerikaner Webb Simpson erlaubte sich in San Francisco die wenigsten Fehler.

Viele Profigolfer verzweifeln am Platz der US Open - kein Spieler schafft ein Ergebnis von Par oder besser. Am Ende gewinnt mit Webb Simpson ein Außenseiter das zweite Major des Jahres.

Von Petra Himmel
Der Schlag ins Glück. Bubba Watson spielt am zweiten Loch im Stechen aus den Bäumen heraus aufs Grün und gewinnt nach zwei Putts den wichtigsten Titel im Golfsport.

Nach einem unglaublichen Schlag im Stechen gewinnt der US-Amerikaner Bubba Watson erstmals das Masters der Golfprofis. Martin Kaymer war zwar chancenlos, am Ende aber dennoch nicht unzufrieden.

Von Petra Himmel