Der Umzug der Magdalena war teurer als geplant: Nun ist der Club am Osthafen insolvent.
Nikolas Kappe
Nikolas Kappe portraitiert für den Tagesspiegel Menschen aus dem Berliner Nachtleben und schreibt Leserdebatten für die Online-Community auf tagesspiegel.de. In den sozialen Netzwerken ist er bei Twitter, Facebook und Google+ unterwegs.
Aktuelle Artikel
Auf der Plattform Startnext bittet der Veranstalter des "Zuges der Liebe" um finanzielle Unterstützung. Sponsoren lehnen sie kategorisch ab.
Andere Strecke, mehr Wagen und die Botschaft bleibt: Der Zug der Liebe soll in diesem Jahr wieder stattfinden – nur das Geld fehlt noch.
Am Freitagabend findet in der Loftus Hall Bieryoga satt. Bieryoga – was ist das denn schon wieder? Ein entspannter Besuch in Neukölln.
Für viele Menschen ist es ein Relikt aus alten Zeiten: Das Tanzverbot an Karfreitag und anderen „stillen Feiertagen“. Dennoch gilt heute in ganz Deutschland: Füße stillhalten! Was halten Sie vom Tanzverbot, liebe Leserinnen und Leser? Diskutieren Sie mit!
„Komet Bernhard“ nennen sie ihn oder „Techno-Opa“. Bernhard Enste ist in den Clubs eine Berühmtheit. Nun will der 68-Jährige für die Vera-Partei ins Abgeordnetenhaus – um Nichtwähler zu mobilisieren.
Die Clubbetreiber vom Kater Blau werden auf dem Gelände am Holzmarkt auch Flüchtlinge aufnehmen. Sie sind nicht die einzigen, die helfen.
Comeback für zwei Clubs im Prenzlauer Berg: Das Knaack und der Klub der Republik sollen 2016 wiedereröffnet werden.
In Brandenburg wurde der Leichnam des Vierjährigen gefunden. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller spricht von einem "furchtbaren Verbrechen".
Einen Monat nach der Entführung des kleinen Mohamed ist eine Kinderleiche im Auto des mutmaßlichen Täters entdeckt worden. Der 32 Jahre alte Verdächtige wurde in Brandenburg festgenommen.
Eine Frau ist in der Nacht zu Dienstag in der Revaler Straße offenbar von zwei Männern überfallen und verletzt worden. Die Polizei bestätigte den Vorfall.
Für Freiluftfeten mit Musik gibt es viele Hürden – in Spandau ausnahmsweise mal nicht. Dort wurde getestet, ob spontan feiern ohne Auflagen möglich ist.
Bis zu 30 Open-Air-Partys finden jedes Wochenende statt, immer wieder gibt es Ärger. Die Clubcommission versucht seit Langem, die Lage zu befrieden. Das könnte nun klappen – in Spandau.
15.000 Raver wollen am 25. Juli durch Berlin tanzen. An der Karl-Marx-Allee in Mitte ist eine politische Kundgebung geplant. Nach zehn Kilometern soll die Demo im Treptower Park enden - nahe dem Sowjetischen Ehrenmal
Das Chaos planen: Berliner Veranstalter von Open-Air-Partys haben oft Ärger mit der Polizei. Jetzt soll es einen Dialog mit Politik und Verwaltung geben.
Wieder einmal will jemand die Loveparade neu erfinden. Doch diesmal soll alles werden wie früher: Aus Berlin, für Berlin, ohne Werbung und Alkohol. Und eine Techno-Größe wünscht schon mal viel Glück
Neuer Veranstalter und mehr Unterstützung: Dilek Kolat: "Karneval der Kulturen langfristig erhalten"
Integrationssenatorin Dilek Kolat möchte den Karneval der Kulturen offenbar unbedingt erhalten. Ein neuer Veranstalter sei ebenfalls gefunden. Dennoch sind noch nicht alle Teilnehmer überzeugt.
Karneval der Kulturen in Berlin sucht neuen Veranstalter. Mit der Werkstatt der Kulturen, die das große Straßenfest mit Umzug am Pfingstwochenende bisher organisiert hat, gab es offenbar Streit ums Sicherheitskonzept. Wie es weitergeht, soll in der nächsten Woche entschieden werden.
Seit bald 20 Jahren wird an Pfingsten der Karneval der Kulturen gefeiert. Zur Folklore gehört auch das fehlende Geld. Dabei stellt die Berliner Integrationsbeauftragte jetzt klar: Der Karneval 2015 findet statt.
Mittwochmorgen um halb sieben schon was vor? Nein? Wie wäre es mit einem Rave in Friedrichshain? Auf dem RAW-Gelände steigt eine neue Party. Und gesund soll das Ganze auch noch sein.
Hier wurde einst für den Osthafen Strom erzeugt und dann das „Neue Deutschland“ gemacht. Jetzt wird das ehemalige Kraftwerk in Alt-Stralau umgebaut – für den legendären Club „Magdalena“.
Der Berliner Polizist Reiner Bley hat einen eigenen WM-Song aufgenommen und hofft nun auf den großen Durchbruch im Schlagergeschäft, die Internetgemeinde bleibt skeptisch.
Buntes Konfetti, weißes Sonnenlicht, tanzende Massen - das Debütalbum "Synthesia" vom Kreuzberger DJ Alle Farben macht Lust auf den Sommer. Wir haben reingehört.
Praller Sonnenschein, 9000 Polizisten und ein CDU-Innensenator, der die 18-Uhr-Demo bereits im Vorfeld verbot: Der erste Mai 2001 war wohl der letzte, an dem alle kritischen Faktoren für Krawall und Straßenschlacht zusammenkamen. Für unseren Autor war dieser Tag gefühlt sein erster in Kreuzberg.