„Sie sind ein Key-Factor!“ ermuntert der Staatssekretär die Galerien. Hybride Geschäftsmodelle haben Zukunft.
Michaela Nolte
Wo Cellulose wie Marmor aussieht: 52 Galerien aus 25 Ländern stellen bei der Paper Positions aus.
Der Ukraine-Krieg berührt den Kunstbetrieb. Berliner Galerien und Initiativen werden aktiv.
Mit vielfältigen Mitteln: Wie Berliner Galerien und Auktionshäuser für Menschen in der Ukraine sammeln.
Mit Volta, Photo Basel und der Paper Positions erstehen Basels Parallel-Messen wieder auf.
Zum Auftakt der Berlin Art Week glänzt die Messe Positions mit Entdeckerkunst.
Die Paper Positions startet als erste Berliner Messe in den Kunstherbst.
Die Galerie Semjon Contemporary würdigt das zeichnerische Werk der 85-jährigen Berliner Künstlerin Ursula Sax.
Die Frühjahrsauktionen bei Grisebach liefen prächtig, selbst Rekordpreise werden inzwischen telefonisch verhandelt.
Die Berliner Malerin FRANEK, Jahrgang 1939, zeigt neue Bilder in der Galerie Kleiner von Wiese.
Die Frühjahrsauktionen bei Grisebach trumpfen mit Max Liebermann und Emil Nolde auf.
Die Sichtbarkeit von Künstlerinnen hat sich verbessert. Doch ihre Werke werden immer noch viel günstiger verkauft als die von Männern. Woran liegt das?
Die Fühjahrsauktionen im Haus Irene Lehr.
Die Berliner Galerie Taube von Klaus Märtens feiert 40. Geburtstag.
Die Leipziger Künstlerinnen Inga Kerber und Corinne von Lebusa in der Galerie Jarmuschek + Partner.
Vor einem halben Jahr starb Gründer Georg Nothelfer. Nun richten zwei Galeristinnen die Galerie neu aus. Sie wollen auch Jüngere ansprechen.
Die Galerie Mianki hat Hilfe vom Staat bekommen und muss trotz des Shutdowns ihre neue Ausstellung eröffnen.
Zerstörung eines Kulturdenkmals? Die Umbauten an der Anna Amalia Bibliothek in Weimar schaffen Kontroversen.
Tolle Ausreißer, aber auch schmerzliche Rückgänge: Die Herbstauktionen bei Grisebach.
Der Kunsthandel Wolfgang Werner feiert Gotthard Graubner.
Zum Tod des Galeristen Georg Nothelfer.
Der Wiener Maler Hubert Scheibl lässt sich in keine Schublade pressen. Im Gutshaus Steglitz ist die Vielseitigkeit seiner Kunst zu bestaunen.
Bei seiner Gründung war das Atelierhaus des Bildhauers Georg Kolbe bei den Nachbarn ungeliebt. Heute gehört es zu den populärsten Museen Berlins.
Die „Magical Soup“-Schau in den Rieck-Hallen blickt zurück auf die Medienkunst der letzten fünfzig Jahre.